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WM-Quali: Hummels erlöst schwaches DFB-Team


Trainer Löw unzufrieden
Hummels erlöst schwaches DFB-Team gegen Tschechien

Von sid, t-online
Aktualisiert am 01.09.2017Lesedauer: 2 Min.
Mats Hummels feiert seinen Treffer zum 2:1 in der 88. Minute.Vergrößern des BildesMats Hummels feiert seinen Treffer zum 2:1 in der 88. Minute. (Quelle: Schüler/imago-images-bilder)
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Ein Blitztor von Timo Werner und der späte Treffer des überragenden Mats Hummels haben die deutschen Weltmeister einen großen Schritt näher zur WM nach Russland gebracht. Nach dem siebten Sieg im siebten Qualifikationsspiel beim 2:1 in Prag gegen Tschechien könnte ein weiterer Erfolg am Montag in Stuttgart gegen Norwegen zur Endrunde führen.

Werners viertes Tor im siebten Länderspiel (4.) und Hummels' später Treffer (88.) sicherten der zunächst souveränen, dann aber viel zu lässig-arroganten DFB-Elf den zwölften Auswärtssieg in der WM-Quali nacheinander seit März 2009. Vladimir Darida von Hertha BSC hatte zwischenzeitlich mit einem Traumtor ausgeglichen (78.).

Löw-Team seit 16 Spielen ungeschlagen

Trotz einiger Nachlässigkeiten gegen biedere Tschechen blieb damit auch eine weitere starke Serie bestehen: Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw ist seit dem EM-Halbfinale nun 16 Länderspiele in Serie unbezwungen.

Vor allem eine mäßige zweite Halbzeit sorgte für viel Unzufriedenheit. "Wir hatten mehrere Probleme, das größte waren die leichten Ballverluste. Das kenne ich so von einer deutschen Nationalmannschaft in den letzten zehn Jahren nicht mehr. Das war nicht der Fußball, den wir können und wollen", sagte Torschütze Hummels bei RTL.

Unzufriedener Bundestrainer

Bundestrainer Joachim Löw ergänzte: "Wir können nicht zufrieden sein mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben. Wir haben heute sehr viel Glück benötigt. Wenn Mats nicht das klasse Kopfballtor erzielt hätte, hätten wir mit einem Unentschieden leben müssen."

Auch Thomas Müller, der erstmals als Kapitän auflief, war selbstkritisch: "Wir haben eindeutig zu viele Fehler gemacht. Wir haben den Tschechen im Spielaufbau oft den Ball serviert und uns das Leben selbst schwer gemacht."

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