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Messi, Aguero und Mascherano treten in Argentinien zurück


Messi und weitere Stars treten zurück
Erdbeben in der argentinischen Nationalelf

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 27.06.2016Lesedauer: 1 Min.
Lionel Messi (10) wird nach dem verlorenen Finale von Sergio Aguero getröstet. Die beiden Superstars und auch Javier Mascherano (re.) werden nicht mehr für Argentinien auflaufen.Vergrößern des BildesLionel Messi (10) wird nach dem verlorenen Finale von Sergio Aguero getröstet. Die beiden Superstars und auch Javier Mascherano (re.) werden nicht mehr für Argentinien auflaufen. (Quelle: UPI Photo/imago-images-bilder)
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Erdbeben in der argentinischen Nationalmannschaft: Nach dem verlorenen Finale bei der Copa America Centenario gegen Chile (2:4 im Elfmeterschießen) wurde die "Albiceleste" von einer Rücktrittswelle erfasst.

Zunächst gab Superstar Lionel Messi bekannt, nicht mehr für die argentinische Nationalelf auflaufen zu wollen. Laut übereinstimmenden Medienberichten werden auch Sergio Aguero (28) und Javier Mascherano (32) nicht mehr für ihr Land antreten.

"Man denkt darüber nach, ob vielleicht der Augenblick gekommen ist, anderen Spielern den Platz zu überlassen", wird Aguero zitiert. In argentinischen Medien wird zudem spekuliert, dass auch Angel Di Maria (28), Ezequiel Lavezzi (31), Gonzalo Higuain (28) und Lucas Biglia (30) künftig nicht mehr der argentinischen Auswahl zur Verfügung stehen.

"Ich habe meine Entscheidung getroffen, meine Zeit in der Nationalmannschaft ist vorbei. Ich habe alles getan, was ich konnte und es tut einfach weh, kein Sieger zu sein", sagte Messi nach dem verlorenen Finale. Im Elfmeterschießen scheiterte er dabei vom Punkt.

Messi: "Tut mir mehr weh als jedem anderen"

Bereits im Vorjahr war Argentinien dem südamerikanischen Nachbarn im Elfmeterschießen im Finale unterlegen. Zudem verlor der zweifache Weltmeister 2014 in Rio das WM-Finale gegen Deutschland nach Verlängerung 0:1. "Es tut mir mehr als jedem anderen weh, dass ich nicht im Stande bin, mit Argentinien einen Titel zu gewinnen", sagte der fünfmalige Weltfußballer des Jahres.

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