t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballFußball international

England: Blamage fürJürgen Klopp und FC Liverpool


Arsenal mit Derby-Pleite
Blamage für Klopp-Team bei Abstiegskandidat

Von sid, dpa
Aktualisiert am 04.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Nicht zu fassen: Jürgen Klopp musste mit dem FC Liverpool den nächsten Dämpfer einstecken.Vergrößern des BildesNicht zu fassen: Jürgen Klopp musste mit dem FC Liverpool den nächsten Dämpfer einstecken. (Quelle: Reuters-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der nächste herbe Dämpfer für Jürgen Klopp: Nach dem Ausscheiden in beiden englischen Pokal-Wettbewerben musste der deutsche Trainer mit seinem FC Liverpool nun in der Premier League eine Blamage hinnehmen, nach der der Meistertitel wohl in weite Ferne gerückt ist. Die Reds unterlagen mit 0:2 (0:1) bei Abstiegskandidat Hull City.

Mit den ehemaligen Bundesliga-Profis Emre Can, Joel Matip und Roberto Firmino in der Startelf bestimmte Liverpool die Partie über weite Strecken. Doch vor dem Tor tat sich die Klopp-Elf gegen die defensiv aufgestellten Gastgeber schwer. So sorgten Alfred N'Diaye (44. Minute) und Oumar Niasse (84.) für den Überraschungssieg des Drittletzten. Liverpool (46 Punkte) ist zwar Vierter, hat aber mittlerweile schon 13 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Chelsea, der im Derby gegen den FC Arsenal mit 3:1 (1:0) gewann.

Keine Entfaltung für Arsenal

Durch die Niederlage hat wiederum auch das Team der deutschen Weltmeister Mesut Özil und Shkodran Mustafi seine Chance auf den Titel verspielt - Arsenal liegt zwölf Zähler hinter dem Lokalrivalen.

Der Spanier Marcos Alonso (13.) köpfte das Führungstor für die Gastgeber an der Stamford Bridge. Eden Hazard (53.) machte mit seinem erfolgreichen Abschluss nach tollem Sololauf praktisch schon alles klar, ehe Cesc Fabregas (85.) zum 3:0 traf. Olivier Giroud gelang per Kopf in der Nachspielzeit (90.+1) der Anschlusstreffer für die Gunners.

Özil war zwar immer wieder bemüht, die gegnerische Abwehr aus den Angeln zu heben. Doch nur selten konnte sich der Nationalspieler in Szene setzen. Chelsea spielte souverän, machte die Räume eng, ließ die Gunners kaum zur Entfaltung kommen.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website