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Klopp will Leipzigs Timo Werner


Wechsel nach Liverpool?
Klopp will Leipzigs Timo Werner

Von Pierre Schober

17.03.2017Lesedauer: 2 Min.
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Jürgen Klopp ist seit Oktober 2015 Trainer des FC Liverpool.Vergrößern des Bildes
Jürgen Klopp ist seit Oktober 2015 Trainer des FC Liverpool. (Quelle: imago-images-bilder)

14 Tore hat Timon Werner in dieser Saison bereits für RB Leipzig erzielt. Kein Wunder also, dass internationale Top-Klubs den 21 Jahre alten Stürmer im Visier haben.

Glaubt man englischen Medienberichten, soll vor allem der FC Liverpool an einer Verpflichtung interessiert sein. Laut "Daily Mail" beobachtet der Klub von Trainer Jürgen Klopp den Jungstar bereits seit einem Jahr.

Leipzig zahlte 10 Millionen Euro für Werner

Werner ist erst vor der Saison für zehn Millionen Euro von Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart zu RB Leipzig gewechselt und hat bei den Sachsen noch einen Vertrag bis 2020.

Nach Informationen der "Bild"-Zeitung soll sich Werner das Angebot vom Klopp-Klub wenigstens anhören wollen. Sein Berater Karlheinz Förster soll bereits seit über einem Jahr in Kontakt mit den Engländern stehen.

„Das Interesse von Klubs von der Insel allgemein ist da. Die Engländer sind ja überall in der Bundesliga, scouten und beobachten intensiv. Und Timo hat sich mit seinen Leistungen und Toren in Leipzig natürlich noch interessanter gemacht“, sagte Förster der "Bild"-Zeitung.

Auch Keita und Forsberg auf Klopps Liste

Doch Werner ist nicht der einzige RB-Profi, der auf Klopps Wunschliste steht. Demnach sollen auch Naby Keita (Vertrag bis 2020) und Emil Forsberg (Vertrag bis 2022) das Interesse der "Reds" geweckt haben. Der Schwede ist mit elf Vorlagen neben Thomas Müller (Bayern München) und Vincenzo Grifo (SC Freiburg) der Top-Vorbereiter der Bundesliga.

Liverpool zittert um Europa

Leipzig steht in der Bundesliga auf Tabellenplatz zwei, hat sieben Punkte Vorsprung auf den Vierten Hoffenheim. Der Aufsteiger hat sehr gute Chancen in der nächsten Saison Champions League zu spielen.

Liverpool droht dagegen, trotz zwei Siegen in Serie und Platz vier in der Premier League, das internationale Geschäft zu verpassen. Zwar hat der Kult-Klub fünf bzw. sechs Punkte Vorsprung auf seine Verfolger Arsenal (5.) und Manchester United (6.), jedoch haben beide Vereine zwei Spiele weniger absolviert.

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