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FC Barcelona wehrt sich gegen Beleidigung durch Malaga-Boss


Barca geht gegen Malagas Pöbel-Boss vor

Von sid
Aktualisiert am 27.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Der FC Barcelona und Trainer Luis Enrique sind geschockt von den Äußerungen des Malaga-Präsidenten.Vergrößern des BildesDer FC Barcelona und Trainer Luis Enrique sind geschockt von den Äußerungen des Malaga-Präsidenten. (Quelle: Pacific Press Agency/imago-images-bilder)
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"Katalanischer Müll" - so hatte Abdullah Al-Thani, der Besitzer und Präsident des FC Malaga, den FC Barcelona bezeichnet. Das lassen sich die stolzen Barcelonesen nicht bieten. Nun haben sie offiziell Beschwerde eingelegt.

"Der FC Barcelona drückt seine Ablehnung und Empörung über den Inhalt des Tweets des Präsidenten von Malaga aus", hieß es in einem Statement des amtierenden spanischen Meisters: "Er widerspricht den ethischen Werten des Fair Plays und ist gegen das Gesetz."

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"Der katalanische Müll wird nicht am Titel schnuppern"

Ein Barca-Fan hatte Al-Thani gefragt, ob dessen Klub dem Team einen Gefallen tun und gegen den Erzrivalen Real Madrid am letzten Spieltag gewinnen könnte. "Wenn Gott will, werden sie (Real Madrid) geschlagen auf dem Feld liegen. Aber der katalanische Müll wird nicht am Titel schnuppern dürfen, nach den Lügen, die sie über unseren Trainer Michel verbreitet haben", hatte daraufhin Al-Thani geantwortet.

Katalanische Presse attackiert Malaga-Trainer

Auslöser dieser Schimpftirade waren Berichte über Malaga-Trainer Michel in der katalanischen Presse. Diese hatte in den vergangenen Tagen die Frage gestellt, ob Ex-Real Spieler Michel, wirklich alles tun werde, um die Meisterschaft seines Ex-Klubs zu verhindern. In über zehn Jahren im Trikot der "Königlichen" hatte der mittlerweile 54-Jährige sechsmal den Meistertitel gewonnen.

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