t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballFußball international

Nach Referendum: Barça-Star kämpft mit den Tränen


"Es war ein trauriger Tag"
Nach Referendum: Barça-Star kämpft mit den Tränen

t-online, DED

01.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Emotionale Worte: Barca-Star Gerard Piqué.Vergrößern des BildesEmotionale Worte: Barca-Star Gerard Piqué. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Emotionale Worte eines Fußball-Weltstars. Gerard Piqué hat sich nach dem 3:0 seines FC Barcelona gegen UD Las Palmas zu den Ereignissen rund um das Referendum in Katalonien geäußert – und kämpfte mit den Tränen.

Piqué über das Spiel, das wegen Sicherheitsbedenken ohne Zuschauer im Camp Nou stattfand: "Es war sehr schwierig, zu spielen. Aber eine Spielverlegung war nicht möglich. Wir haben darüber diskutiert, und der Klub entschied, dass wir spielen."

Empfohlener externer Inhalt
Youtube

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Youtube-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Der 30-Jährige zeigte sich dazu schockiert über die Bilder von gewaltsamem Einschreiten der spanischen Polizei – nach letzten Angaben gab es über 700 Verletzte: "Es war ein trauriger Tag. Die Szenen sprechen ja für sich. Ich bin und fühle mich als Katalane, heute mehr als jemals zuvor." Und: "Ich bin stolz auf das Verhalten der Menschen in Katalonien. Das Wahlrecht muss verteidigt werden."

Piqué hatte im Vorfeld des Referendums zur Wahl aufgerufen, war schon in der Vergangenheit durch sein Engagement für Katalonien aufgefallen – nicht unbedingt zur Freude des spanischen Verbands. Der Verteidiger wurde nun deutlich: "Wenn der Verband meint, ich sei ein Problem, dann werde ich noch vor 2018 aus der Nationalmannschaft zurücktreten." Aber: "Es gibt viele Menschen in Spanien, die die heutigen Ereignisse nicht befürworten und an die Demokratie glauben."

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website