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Bundesliga-Durchstarter Eren Dinkçi bekam wohl Anruf vom DFB


Läuft er in Zukunft für Deutschland auf?
Bundesliga-Durchstarter bekam offenbar Anruf vom DFB

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 05.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Eren Dinkçi: Er spielt ab Sommer beim SC Freiburg.Vergrößern des BildesEren Dinkçi: Er spielt ab Sommer beim SC Freiburg. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Roger Buerke/imago-images-bilder)
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Er ist Leistungsträger beim 1. FC Heidenheim und läuft ab der nächsten Saison für den SC Freiburg auf. Zudem soll Eren Dinkçi ein Anruf vom DFB erhalten haben.

Für Eren Dinkçi könnte es momentan nicht besser laufen. Der Offensivspieler ist aktuell von Werder Bremen an den 1. FC Heidenheim ausgeliehen und startet dort durch. In 27 Partien hat er bereits neun Tore erzielt und fünf Vorlagen gegeben – und einen neuen Verein für die kommende Saison hat er auch schon. Er wechselt zum SC Freiburg und macht von einer Ausstiegsklausel Gebrauch. Nun bekam er offenbar auch noch einen Anruf vom DFB.

Wie "Bild" berichtet, hat der Deutsche Fußball-Bund beim gebürtigen Bremer schon einmal angeklopft. Denn: Dinkçi hat neben der deutschen auch die türkische Staatsbürgerschaft und könnte somit in der Zukunft für Deutschland oder die Türkei als Nationalspieler auflaufen.

Dinkçi will in Zukunft wohl für Deutschland spielen

Der DFB würde sich wohl wünschen, dass seine Wahl auf Deutschland fällt. Dinkçi erklärte vor wenigen Wochen: "Ich kann nur sagen, dass sich ein Verband schon gemeldet hat. Aber ich werde nicht verraten, welcher."

Laut der Zeitung möchte der 22-Jährige in Zukunft gerne für Deutschland auflaufen. Daher soll er sich auch auf Angebote aus der Bundesliga für die kommende Saison konzentriert haben. Die Breisgauer haben am Ende das Rennen gemacht.

Dinkçi freut sich auf seinen neuen Verein: "Die Freiburger Verantwortlichen sind schon relativ früh auf mich zugekommen und haben mir von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben. Da war mir schon klar, dass ich diesen Weg einschlagen möchte. Ich glaube, ich habe gerade einen Flow und den möchte ich gerne nach Freiburg mitnehmen."

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