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Der endgültige WM-Kader im Formcheck


Özil und Co. - ein Team voller Sorgenkinder

Von sid, t-online
02.06.2014Lesedauer: 2 Min.
Mesut Özil blieb im Länderspiel gegen Kamerun erneut hinter den Erwartungen zurück.Vergrößern des BildesMesut Özil blieb im Länderspiel gegen Kamerun erneut hinter den Erwartungen zurück. (Quelle: Schwörer Pressefoto/imago-images-bilder)
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Die harte Entscheidung gegen Marcel Schmelzer, Shkodran Mustafi und Kevin Volland hat Joachim Löw bereits verkündet, doch auf dem Weg zum vierten WM-Titel muss der Bundestrainer noch viele weitere Baustellen schließen: Beim 2:2 (0:0) gegen Kamerun erwiesen sich vor allem der noch nicht fitte Sami Khedira und der erschreckend schwache Mesut Özil als Sorgenkinder, für die der Kampf um die WM-Form bis zum Auftakt gegen Portugal am 16. Juni ein Wettlauf gegen die Zeit wird. (So sind die deutschen Spieler in Form! Wer ist gut drauf und wer hat noch Nachholbedarf?)

Gleiches gilt für die gegen den Weltranglisten-50. noch gar nicht eingesetzten Philipp Lahm, Manuel Neuer, Bastian Schweinsteiger und nun auch wieder Miroslav Klose, der nach Löws Auskunft in ein "körperliches Loch" gefallen ist. Sie alle nimmt Löw aber mit nach Südamerika - mit dem Risiko im Gepäck, nur im Falle einer schweren, attestierten Verletzung noch bis 24 Stunden vor dem ersten Spiel Ersatz aus dem Urlaub holen zu dürfen.

Aufatmen konnten neben Erik Durm und dem im heimischen Stadion in Mönchengladbach erst zum zweiten Mal eingesetzten Christoph Kramer auch Benedikt Höwedes, Julian Draxler und Kevin Großkreutz, die als prominenteste Wackelkandidaten galten.

"Das ist alles filmreif, ich bin unfassbar glücklich"

Für Kramer, der ursprünglich nicht einmal zum vorläufigen 30er-Kader zählte, ist die endgültige Nominierung die Krönung einer unerwartet starken Saison. "Es gibt nichts Besseres, als bei der WM dabei zu sein. Das ist alles filmreif, ich bin unfassbar glücklich", sagte der 23-Jährige. (So sind die deutschen Spieler in Form! Wer ist gut drauf und wer hat noch Nachholbedarf?)

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