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WM 2014: So könnte Deutschlands Weg ins Finale aussehen


Keine Südamerikaner vor dem Halbfinale
Deutschlands Weg ins Finale von Rio

Von t-online
Aktualisiert am 28.06.2014Lesedauer: 2 Min.
Die deutsche Mannschaft hat nur ein Ziel: das Finale im Maracana.Vergrößern des BildesDie deutsche Mannschaft hat nur ein Ziel: das Finale im Maracana. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Das Minimalziel ist erreicht: mit dem 1:0-Sieg gegen die USA steht die deutsche Mannschaft im WM-Achtelfinale. Doch jetzt geht es erst richtig los. Bundestrainer Joachim Löw und sein Team haben vor dem Turnier in Brasilien den Titel als Ziel ausgegeben. Dafür sind nun noch vier Siege notwendig.

Im Achtelfinale trifft die DFB-Elf am Montag in Porto Alegre auf den Zweiten der Gruppe H, Algerien (ab 21.30 Uhr im t-online.de Live-Ticker). Die Nordafrikaner brennen gegen das deutsche Team auf Revanche für die Schande von Gijon 1982, als der Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und Österreich dem nordafrikanischen Team den Einzug in die K.o.-Phase kostete. Nun hat das flächenmäßig größte Land Afrikas erstmals die Vorrunde überstanden und möchte für die DFB-Elf zum Stolperstein werden.

Im Halbfinale in jedem Fall gegen Südamerikaner

Dennoch: Algerien ist eine Pflichtaufgabe. Ist die gelöst, warten im Viertelfinale am kommenden Freitag in Rio de Janeiro entweder Frankreich oder Nigeria. An das letzte Aufeinandertreffen mit der Equipe Tricolore bei einer WM hat das deutsche Team gute Erinnerungen. Im Halbfinale 1986 gewannen Rummenigge, Magath und Co. mit 2:0. Mit Nigeria gab es bisher noch keinen WM-Vergleich.

Im einem möglichen Halbfinale am 8. Juli in Belo Horizonte würden Lahm, Neuer und Co. dann in jedem Fall auf eine südamerikanische Mannschaft treffen. Brasilien, Chile, Uruguay und Kolumbien machen den möglichen Halbfinal-Gegner unter sich aus. Käme es tatsächlich zum Spiel gegen den WM-Gastgeber, hat das deutsche Team noch eine Rechnung offen. Das bislang einzige Spiel gegen Brasilien bei einer WM verlor die deutsche Elf im Finale von 2002. In Belo Horizonte wäre es dann Zeit für Wiedergutmachung.

Erst im Finale im Maracana-Stadion von Rio de Janeiro könnte das Team von Joachim Löw dann auf die Niederlande, Argentinien oder Geheimfavorit Belgien treffen.

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