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Quarterback Flacco wird zum bestbezahlten NFL-Spieler


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Flacco wird zum bestbezahlten NFL-Spieler

Von t-online, dpa
05.03.2013Lesedauer: 2 Min.
Pokerface: Joe Flacco schlug ein Vertragsangebot aus, um nun noch mehr zu verdienen.Vergrößern des BildesPokerface: Joe Flacco schlug ein Vertragsangebot aus, um nun noch mehr zu verdienen. (Quelle: imago/UPI Photo)
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Sein Auftritt im großen Finale hat sich bezahlt gemacht. Joe Flacco hat mit Super-Bowl-Gewinner Baltimore Ravens einen neuen Vertrag abgeschlossen, der ihn zum bisher bestbezahlten Spieler in der Geschichte der National Football League (NFL) macht. Der 28 Jahre alte Quarterback, der beim 34:31-Endspielsieg der Ravens Anfang Februar gegen die San Francisco 49ers zum wertvollsten Spieler (MVP) gewählt wurde, erhält einen Sechsjahreskontrakt der insgesamt 120,6 Millionen Dollar wert ist - also rund 92 Millionen Euro.

"Das bedeutet mir viel. Es ging mir um den Respekt, den ich hier erfahre", sagte Flacco. Bisher war Quarterback Drew Brees (100 Millionen Dollar für sechs Jahre) von den New Orleans Saints der Spitzenverdiener der NFL.

"Ich wusste, dass ich mehr wert bin"

Vor der abgelaufenen Saison hatten die Ravens dem Spielmacher schon einmal ein neues Vertragsangebot unterbreitet, das der 28-Jährige aber ausgeschlagen hatte. Grund: Die Zahlen waren ihm nicht hoch genug. "Ich wusste, dass ich mehr wert bin. Und ich habe keine Umstände gesehen, dass die Ravens mir nicht das Geld zahlen, was ich wert bin", so der NFL-Profi, der seit 2008 für die Ravens spielt.

Wie sich herausstellte, lag Flacco mit seinem Pokerspielchen goldrichtig. Das große Vertrauen, das er in seine Fähigkeiten und die seines Team setzte, bestätigte sich. "Ich habe damals gedacht, spiele noch eine Saison und warte ab, was ich und die Ravens imstande zu leisten sind", erklärte der Star-Quarterback. Und besser ging es eben nicht. "Mit dem Sieg im Super Bowl und meiner Auszeichnung zum MVP ist es dem Team sicherlich einfacher gefallen, so tief in die Tasche zu greifen. Das Gefühl, dass es so kommen wird, hatte ich von Beginn an." Ein Gefühl, das ihn nun zum NFL-Rekordverdiener werden ließ.

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