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Formel 1: Lewis Hamilton wünscht sich ein langsameres Auto


Dominanz zu langweilig
Hamilton wünscht sich ein langsameres Auto

Von t-online
03.06.2014Lesedauer: 2 Min.
Nach seinem Geschmack zu oft allein auf weiter Flur: Mercedes-Pilot Lewis HamiltonVergrößern des BildesNach seinem Geschmack zu oft allein auf weiter Flur: Mercedes-Pilot Lewis Hamilton (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Vier Siege konnte Lewis Hamilton in dieser Saison bislang feiern, zweimal jubelte sein Teamkollege Nico Rosberg ganz oben vom Podest und obendrein verbuchte Mercedes fünf Doppelsiege: Die Silberpfeile dominieren die Formel 1 derzeit nach Belieben. Und das offenbar mehr, als ihnen lieb ist.

Denn nicht nur bei den Fans kommt langsam Langweile auf, auch das Team selbst ist mit der Situation nicht zufrieden. Hamilton gibt offen und ehrlich zu, dass er mehr um seine Erfolge kämpfen will. "Ich hätte mir nie so ein schnelles Auto gewünscht", sagte der Brite gegenüber "NBC". "Ich möchte ein Auto, mit dem ich mit den Red Bulls kämpfen kann. Wenn man einen Fehler in seiner Runde macht und dadurch die Pole-Position verliert. Solche Sache eben", erklärte der 29-Jährige.

Auch die Aerodynamik ist top

Dafür ist Mercedes aber zu stark, und die Konkurrenz zu schwach. Weltmeister Sebastian Vettel hatte schon vor wenigen Wochen gesagt, dass die Silberpfeile nicht nur den stärksten Motor besitzen, sondern auch in Sachen Aerodynamik mächtig aufgeholt haben.

Red Bull und Co. lagen zuletzt zeitweise eine Sekunde pro Runde zurück - das sind Welten. Schon nach sechs Saisonrennen scheint sicher, dass Hamilton und Rosberg den WM-Titel unter sich ausmachen werden.

Hamilton ist froh, dass er Rosberg hat

Hamilton ist aber froh darüber, dass zumindest der teaminterne Wettstreit mit Rosberg an Spannung kaum zu überbieten ist. "Ich habe immer noch einen Teamkollegen, mit dem ich fighten kann. Also habe ich den Kampf trotzdem noch", erklärte der Weltmeister von 2008.

Zuletzt beim Rennen in Monaco drohte der Kampf aber zu einem bitterbösen Duell zu werden, als Rosberg mit einem Verbremser im Qualifying seine Pole-Position verteidigte. Hamilton unterstellte seinem Teamrivalen Absicht und würdigte ihn anschließend keines Blickes mehr. Mittlerweile soll der Streit aber beigelegt sein. "Als Freunde haben wir unsere Höhen und Tiefen", schrieb Hamilton via Twitter.

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