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Gary Anderson siegt in hochklassigem Finale der Darts-WM 2016


Kuriose Rechenprobleme beim Champ
Darts-WM: Anderson triumphiert in hochklassigem Finale

Von t-online
Aktualisiert am 04.01.2016Lesedauer: 2 Min.
Gary Anderson posiert mit dem Riesenpokal als alter und neuer Weltmeister.Vergrößern des BildesGary Anderson posiert mit dem Riesenpokal als alter und neuer Weltmeister. (Quelle: BPI/imago-images-bilder)
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Gary Anderson hat es geschafft: Der Schotte hat das hochklassige Finale der Darts-WM in London, in dem 34 180er-Aufnahmen geworfen wurden, für sich entschieden und so seinen Titel verteidigt. "The flying Scotsman" setzte sich gegen den zweimaligen Champion Adrian "The Jackpot" Lewis knapp mit 7:5 Sätzen durch.

Das Endspiel war lange Zeit hart umkämpft, die Führung mehrmals gewechselt. Anderson bewies letztlich an den Doppelfeldern die besseren Nerven.

"Ich habe gut gespielt und bin zufrieden. Nochmal zwölf Monate Weltmeister", freute sich Anderson nach dem Match.

"Ich weiß jetzt wie Adrian und Phil sich gefühlt haben", so Anderson. Nach Lewis und dem 16-fachen Rekordchampion Phil Taylor ist der Schotte erst der dritte Spieler, der seinen Titel verteidigen konnte.

Anderson nimmt es mit Humor

Dabei offenbarte Anderson im Finale sogar kuriose Probleme. Beim herunterspielen von 501 Punkten auf Null Zähler, um dann mit einem Doppel das Leg auszumachen, rechnete er gleich zweimal falsch und erzielte so ein ungültiges Resultat. Eine Schwäche, die auf diesem Niveau eigentlich so gut wie nie vorkommt. Nach der Partie konnte Anderson über seinen Fauxpas lachen.

Beide Finalisten machen Kasse

Anderson erhielt für seinen Erfolg umgerechnet rund 406.000 Euro, Lewis kassierte immerhin noch etwa 216.000 Euro.

Für Anderson und Lewis war es jeweils die dritte Teilnahme an einem WM-Endspiel. 2011 trafen sie schon einmal im WM-Finale aufeinander. Damals siegt der heute 30-jährige Lewis, der auch 2012 den Titel gewann.

Anderson hatte im Halbfinale den Niederländischer Jelle Klaasen glatt mit 6:0 Sätzen besiegt. Lewis hatte den Ex-Champion Raymond van Barneveld, der ebenfalls aus den Niederlanden kommt, mit 6:3 bezwungen.

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