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Bundesliga: Die Ausgangslage von Eintracht, Werder und dem VfB


Welcher Traditionsklub steigt ab?
Eintracht, Werder und VfB: die Lage im Tabellenkeller

Von t-online
07.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Bangen noch um den Klassenerhalt: der Frankfurter Marc Stendera (li.), Stuttgarts Toni Sunjic (Mitte) und der Bremer Jannik Vestergaard.Vergrößern des BildesBangen noch um den Klassenerhalt: der Frankfurter Marc Stendera (li.), Stuttgarts Toni Sunjic (Mitte) und der Bremer Jannik Vestergaard. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Bundesliga erwartet ein Herzschlagfinale im Tabellenkeller. Nach dem 33. Spieltag schweben drei Teams in akuter Abstiegsgefahr: Eintracht Frankfurt, Werder Bremen und der VfB Stuttgart.

Damit steht fest: Ein Traditionsklub wird den bitteren Gang in die 2. Liga antreten müssen, eine Mannschaft muss in der Relegation um den Klassenerhalt bangen.

Bereits gerettet sind dagegen der Hamburger SV, der FC Augsburg, 1899 Hoffenheim und auch Aufsteiger Darmstadt 98. Doch wer folgt Hannover 96 in Liga zwei? t-online.de erläutert die Ausgangslage vor dem Saisonfinale am 34. Spieltag.

Eintracht Frankfurt: Platz 15, 36 Punkte, 34:51 Tore

Die Hessen gehen mit der besten Ausgangsposition in den letzten Aufgalopp, als Tabellenfünfzehnter mit 36 Punkten haben sie es in der eigenen Hand. Mit einem Sieg oder einem Remis im direkten Duell bei Werder hätte die SGE den Klassenerhalt sicher.

Bei einer Niederlage in Bremen dürfte Frankfurt wohl noch auf die Relegation hoffen. Zwar könnte der VfB mit einem Sieg dann noch nach Punkten gleichziehen, doch die Tordifferenz spricht klar für die Eintracht (34:51 Tore gegenüber Stuttgarts um sechs Tore schlechteres 49:72).

Werder Bremen: Platz 16, 35 Punkte, 49:65 Tore

Auch Werder auf Platz 16 hat den Klassenerhalt noch in der eigenen Hand, steht aber unter dem größeren Druck als Frankfurt: Nur ein Heimsieg gegen die Eintracht sichert den Verbleib im Fußball-Oberhaus auf jeden Fall.

Bei einem Unentschieden bleiben die Bremer wohl auf dem Relegationsplatz, denn auch ihre Tordifferenz ist klar besser als die des VfB (sieben Treffer Unterschied). Stuttgart müsste schon einen Kantersieg landen, um bei einem Remis von Werder noch vorbeizuziehen.

Sollte der SVW allerdings verlieren, müsste er darauf hoffen, dass der VfB nicht gewinnt - sonst droht der zweite Bundesliga-Abstieg nach 1980.

VfB Stuttgart: Platz 17, 33 Punkte, 49:72 Tore

Die Schwaben stehen mit einem Bein in der 2. Bundesliga und benötigen ein kleines Wunder, um zumindest noch den Relegationsplatz zu erreichen. Erste Voraussetzung: Nur ein Sieg beim VfL Wolfsburg wahrt die Chance, dem zweiten Bundesliga-Abstieg nach 1975 zu entgehen.

Gleichzeitig müssen die Stuttgarter auf einen Frankfurter Sieg in Bremen hoffen, um dann an Werder vorbei auf Rang 16 zu ziehen.

Bei einer Punkteteilung der beiden Konkurrenten oder einem Werder-Sieg hilft dem VfB selbst ein einfacher Sieg nicht - dann müsste das Team zusätzlich fünf beziehungsweise sieben Tore aufholen.

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