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Olympia: Gesperrter Skeletonpilot als Trainer in Pyeongchang dabei


Olympia
Gesperrter Skeletonpilot als Trainer in Pyeongchang dabei

Von dpa
Aktualisiert am 29.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Russlands NOK will einen wegen Doping gesperrten Skeletonfahrer als Trainer mit nach Südkorea nehmen.Vergrößern des BildesRusslands NOK will einen wegen Doping gesperrten Skeletonfahrer als Trainer mit nach Südkorea nehmen. (Quelle: Sergei Ilnitsky./dpa)
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Moskau (dpa) - Das russische Nationale Olympische Komitee ROC will den wegen Doping gesperrten Skeletonfahrer Sergej Tschudinow als Trainer für das Team aus Russland mit nach Südkorea nehmen.

Der 34-Jährige stehe auf einer Liste der 80 Trainer, die für die Winterspiele in Pyeongchang vorgesehen seien, teilte das Komitee auf seiner Webseite mit.

Das Internationale Olympische Komitee hatte für Tschudinow, Fünfter in Sotschi, im November 2017 eine lebenslange Sperre verhängt. Wegen Hinweisen auf systematisches Doping wurde auch das ROK von den Winterspielen ausgeschlossen. Das Internationale Olympische Komitee gewährt jedoch 169 individuell geprüften russische Athleten das Startrecht unter neutraler Flagge und als "Olympische Athleten aus Russland".

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