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So erklärt Marcel Kittel sein Tour-de-France-Aus


"Ich bin total im Eimer"
Das sagt Kittel zu seinem traurigen Tour-Aus

Von dpa, t-online
19.07.2017Lesedauer: 2 Min.
Tour de FranceVergrößern des BildesSchwer angeschlagen: Marcel Kittel nach seine Sturz auf der 17. Tour-Etappe. (Quelle: David Stockman/BELGA/dpa)
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Marcel Kittel hat nach seinem Aus bei der 104. Tour de France traurig Abschied genommen. "Das ist eine riesige Enttäuschung für mich. Ich bin total im Eimer", sagte Kittel nach seiner Aufgabe auf der 17. Etappe.

"Ich wollte im Grünen Trikot nicht aufgeben. Ich hatte den Ehrgeiz und die Motivation, durch den Tag zu kommen. Irgendwann hat mich aber die Realität eingeholt. Ich war am Croix de la Fer 18 Minuten hinter dem Feld."

Kittel war bereits seit einigen Tagen angeschlagen

Bereits nach wenigen Kilometern war der 29-Jährige vom Quick-Step-Team auf dem Teilstück nach Serre-Chevalier in einen Sturz mit mehreren Fahrern verwickelt worden. "Ich konnte nichts machen, bin einfach gefallen und auf der Straße aufgewacht", beschrieb er die Situation.

Gravierende Verletzungen habe er sich nicht zugezogen, bestätigte Kittel: "Ich bin soweit okay, habe eine Schwellung." In den letzten Tagen sei er bereits gesundheitlich angeschlagen gewesen.

Trotz der Aufgabe blickte Kittel zufrieden auf die zurückliegende Tour. "Ich habe fünf Etappen gewonnen. Es wäre falsch, mit einem schlechten Gefühl nach Hause zu fahren", betonte der Quick-Step-Profi.

Deutsches Sunweb-Team wünscht Kittel gute Besserung

Durch Kittels Tour-Aus übernimmt der Australier Michael Matthews das Grüne Trikot. Dessen Team Sunweb war mit der Art und Weise allerdings nicht glücklich und twitterte: "So sollte ein Kampf nicht enden. Werde schnell wieder gesund Marcel Kittel."

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Auch der ehemalige Weltklasse-Sprinter Robbie McEwen äußerte via Twitter seine Bestürzung über Kittels Ausscheiden.

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Sein Landsmann Matthews hat das "Maillot vert" nun allerdings so gut wie sicher: Vier Etappen vor Schluss führt er mit 364 Punkte die Sprintwertung deutlich an – 160 Punkte vor dem zweitplatzierten Deutschen André Greipel.

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