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Sensation: Federer gegen Außenseiter raus!


Sensation: Federer gegen Außenseiter raus!

t-online, sid, DED

18.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Überraschung: Für Roger Federer war gegen Goffin Schluss.Vergrößern des BildesÜberraschung: Für Roger Federer war gegen Goffin Schluss. (Quelle: imago-images-bilder)
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Damit hat niemand gerechnet: Für Roger Federer war bereits im Halbfinale des ATP-Finals Schluss – damit platzte auch ein Traum.

Nach dem vorzeitigen Ende seiner überragenden Saison saß Federer traurig, aber gefasst bei seiner letzten Pressekonferenz 2017. "Die Niederlage ist wirklich enttäuschend, aber ich habe meine Chancen nicht nutzen können. Und das war der Unterschied heute", sagte der Grand-Slam-Rekordgewinner nach dem überraschenden 6:2, 3:6, 4:6 im Halbfinale des ATP-Finals in London gegen den Belgier David Goffin (Nr. 7).

Nach 1:45 Stunden verwandelte der Außenseiter gleich Matchball Nummer eins, ließ danach entgeistert sein Racket fallen und feierte den ersten Sieg im siebten Duell mit dem "Maestro".

"David war heute der bessere Spieler"

"Das ist unglaublich und ein ganz spezieller Moment für mich. Es ist ein großer Tag", sagte Goffin mit feuchten Augen: "Ich war nervös - speziell am Ende. Letztlich war entscheidend, dass mein Aufschlag gut kam und ich aggressiv gespielt habe."

An der Themse wollte der amtierende Australian-Open- und Wimbledonsieger Federer seine starke Saison eigentlich mit seinem ersten Coup bei der inoffiziellen WM seit sechs Jahren krönen. "Aber David war heute der bessere Spieler. Er ist ein super Typ", lobte Federer den Turnierdebütanten, der nun vor seinem bislang größten Erfolg steht.

Federer muss auf siebten Sieg warten

Der Weltranglistenachte trifft im Endspiel am Sonntag entweder auf den Bulgaren Grigor Dimitrow (Nr. 6) oder Jack Sock aus den USA (Nr. 8).

Federer war beim Saisonabschlussturnier bislang sechsmal der Sieg gelungen, zuletzt 2011. Sämtliche drei Gruppenspiele hatte der 36-Jährige für sich entschieden - darunter in drei Sätzen auch das Generationenduell gegen Alexander Zverev (Hamburg/Nr. 3), der den Sprung ins Halbfinale nach nur einem Sieg in der Vorrunde verfehlte.

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