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Thorsten Nindel spricht Klartext: Liebescomeback mit Saskia Valencia?


Gerüchte um Liebescomeback
So stehen Thorsten Nindel und Saskia Valencia wirklich zueinander

Interviewt-online, Von Simone Vollmer

17.10.2022Lesedauer: 3 Min.
Thorsten Nindel und Saskia Valencia: Die Schauspieler waren von 2011 bis 2016 ein Paar.Vergrößern des BildesThorsten Nindel und Saskia Valencia: Die Schauspieler waren von 2011 bis 2016 ein Paar. (Quelle: IMAGO / Lumma Foto)
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Bei "Sturm der Liebe" beginnt für Thorsten Nindel ein neues Kapitel. Mit t-online spricht er darüber, warum seine Vergangenheit zuletzt für Wirbel sorgte.

Prominente Verstärkung für "Sturm der Liebe": Ab Ende November (Folge 3.939) wird Thorsten Nindel in der beliebten ARD-Telenovela zu sehen sein. Der Schauspieler, der in den Achtzigerjahren mit der Rolle des Franz Joseph "Zorro" Pichelsteiner in der "Lindenstraße" berühmt wurde, setzt damit eine weitere Erfolgsserie auf seine lange TV-Vita. "Ich spiele für Christoph Saalfeld den Privatermittler Christian Krüger, der den Fürstenhof und Umgebung ein wenig aufmischt", erzählt Thorsten Nindel im Interview mit t-online und fügt lachend hinzu: "Also nicht unbedingt ein Mann, in den man sich verlieben kann."

Mit seinem eigenen Liebesleben hatte der Schauspieler zuletzt für Schlagzeilen gesorgt. Während der Corona-Pandemie lebte er wochenlang mit seiner Ex Saskia Valencia zusammen. Die beiden hatten sich 2016 nach fünf Jahren Beziehung getrennt, kurz nachdem Thorsten Nindel eine Lungenkrebserkrankung überstanden hatte. Wie es ihm heute geht und was wirklich hinter den Gerüchten um ein Liebescomeback steckt, hat der 57-Jährige t-online verraten.

t-online: Wie geht es Ihnen heute gesundheitlich?

Thorsten Nindel: Mir geht es super! Einmal im Jahr gehe ich zur Krebsvorsorgeuntersuchung. Ein Rezidiv kann ja immer auftreten, aber ich halte es für unwahrscheinlich. Das ist vielleicht auch die Naivität von uns Menschen, dass wir sagen: "Mich trifft das nicht oder mich hat es getroffen und jetzt reicht es auch". Irgendwann wird es uns alle einmal final treffen. Mir wurde 2014 meine Vergänglichkeit bewusst. Man muss sich klarmachen, dass es im Leben Umstände gibt, an denen Du nichts ändern kannst.

Wie haben Sie sich nach der Krebserkrankung wieder ins Leben zurückgekämpft?

Es gibt kein Rezept. Jeder macht andere Erfahrungen damit, hat andere Nebenwirkungen und steckt es besser oder schlechter weg. Damals war ich noch aktiver Vater einer halbwüchsigen Tochter. Es war mir zunächst wichtig zu wissen, ob sie ohne mich existieren kann und dass sie finanziell abgesichert ist. Als ich das geklärt habe, war ich sehr beruhigt, aber ich wollte kämpfen. Ich wusste, was an Behandlungen auf mich zukommt und habe mich wie eine Katze eingerollt. Ich wollte das allein mit mir ausmachen. Aber ohne Saskia an meiner Seite und ihre starke Unterstützung weiß ich nicht, ob alles gut ausgegangen wäre.

Stimmt es, dass Ihre Beziehung mit Saskia Valencia an Ihrer Krebserkrankung zerbrochen ist?

Nein, das würde ich so nicht so sagen. Es hat sicherlich unterbewusst eine Rolle gespielt, aber der Krebs war nicht der Grund. Klar habe ich mich verändert, aber das hätte ich sicherlich auch ohne die Krebserkrankung.

Welches Verhältnis haben Sie heute zueinander?

Wir sind wirklich allerbeste Freunde, Vertraute, Kumpanen.

Während der Pandemie haben Sie rund acht Wochen bei Saskia in deren Ferienhaus in Tirol gewohnt. Schnell wurde spekuliert, Ihre Liebe sei wieder entflammt.

Ich habe Saskia auf diesem Bauernhaus in Tirol besucht, an dem ich ein paar Anteile habe. Plötzlich gingen wegen Corona die Grenzen zu. Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine sehr dünnhäutige Beziehung mit einer Frau, mit der ich 15 Jahre vorher zusammen war und jetzt auch wieder bin. Diese falsche Berichterstattung führte zu Konflikten, die Sie sich nicht vorstellen können. Meine Freundin war so entsetzt und gekränkt, dass sie mich nicht mehr sehen wollte. Es war schlimm für sie.

Ihrer Beziehung hat trotz allem gehalten. Was ist das Geheimnis?

Wir können trefflich streiten. Das ist tatsächlich eine Qualität. Sie hat ein ähnliches Temperament wie ich und gibt einen Spruch, der sie als Kind geprägt hat: "Erzwingt geht nichts." Das finde ich sehr süß und das gilt auch für mich. Man kann mir ein Leckerli hinhalten, aber ich komme nicht. Ich muss von alleine kommen. Es ist wichtig, dass man weiß, wenn man sich in Ruhe lassen muss.

Verwendete Quellen
  • Eigenes Interview mit Thorsten Nindel
  • ARD-Pressemitteilung
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