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"Letzte Generation" von Uschi Glas kritisiert: "Dafür fehlt mir Verständnis"


Schauspielerin übt Kritik
Uschi Glas über Klimakleber: "Dafür fehlt mir jedes Verständnis"

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 02.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Uschi Glas: Die Schauspielerin hält nichts von den sogenannten Klimaklebern.Vergrößern des BildesUschi Glas: Die Schauspielerin hält nichts von den sogenannten Klimaklebern. (Quelle: IMAGO/Horst Galuschka)
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Uschi Glas äußert sich kritisch zur "Letzten Generation". Die Protestaktionen der Aktivisten kann die Schauspielerin nicht verstehen.

Die Protestaktionen der "Letzten Generation", die auf die Klimakrise aufmerksam machen sollen, sorgen seit jeher für gespaltene Meinungen. Während die einen die Aktivisten für ihren Einsatz feiern, werden sie von anderen stark kritisiert. Schauspielerin Uschi Glas unterstützt die "Letzte Generation" nicht, wie sie der "Morgenpost" verrät.

"Wer finanziert die Ausrüstung und die Bahnkarten?"

"Ich frage mich, wie die organisiert sind. Wann arbeiten die? Wie machen die das? Wer finanziert die Ausrüstung und die Bahnkarten? Ich verstehe ihr Anliegen, aber die Art und Weise, wie sie es machen, ist nicht mein Ding", so die 79-Jährige. Sie könne sich gut vorstellen, dass viele andere Menschen einer ähnlichen Meinung seien.

Die Aktivisten kleben sich unter anderem regelmäßig in Städten auf den Straßen fest, blockieren somit den Verkehr. Das kritisiert Uschi Glas ebenfalls: "Ich habe von Fällen gehört, wo eine Frau dringend zu einem Arzttermin musste oder eine Mutter mit drei hungrigen Kindern ein paar Stunden im Stau gestanden ist. Dafür fehlt mir jedes Verständnis", schildert Uschi Glas.

Zuletzt sorgte auch eine andere Protestaktion der "Letzten Generation" für Wirbel: Aktivisten beschmierten das Brandenburger Tor mit Farbe. Das Berliner Wahrzeichen muss nun aufwendig gesäubert werden, die Kosten für die Reinigung sollen im sechsstelligen Bereich liegen.

Einer, der die "Letzte Generation" hingegen öffentlich unterstützt, ist Schauspieler Philip Froissant. Das machte er beim Deutschen Fernsehpreis während seiner Dankesrede deutlich. Doch sein Statement wurde nicht im Fernsehen ausgestrahlt. Lesen Sie hier mehr über die Hintergründe.

Verwendete Quellen
  • morgenpost.de: "'Mit der Letzten Generation kann ich nichts anfangen'" (kostenpflichtig)
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