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Bachelorette Jennifer Saro macht seltenen Gendefekt ihres Sohnes öffentlich


"Last auf meinen Schultern erdrückt mich"
Bachelorette macht Gendefekt ihres Sohnes öffentlich

Von t-online, meh

15.01.2024Lesedauer: 2 Min.
"Die Bachelorette": Jennifer Saro macht in der ersten Folge gleich reinen Tisch.Vergrößern des BildesJennifer Saro: Die Bachelorette von 2023 brachte im Mai 2022 einen Sohn zur Welt. (Quelle: RTL)
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Bei "Die Bachelorette" schwärmte Jennifer Saro regelmäßig von ihrem Sohn. Jetzt spricht sie erstmal öffentlich über den Gesundheitszustand ihres Kindes.

2023 suchte Jennifer Saro bei "Die Bachelorette" die große Liebe. Tatsächlich entwickelte sie im Laufe der Dreharbeiten Gefühle für Fynn Lukas Kunz: Nach dem Finale wurden sie ein Paar, wohnten eine Zeit lang sogar zusammen. Seit einigen Wochen gehen die beiden jedoch getrennte Wege.

Nicht der einzige Rückschlag, den Jennifer Saro in ihrem Privatleben zuletzt verkraften musste. In einer Fragerunde auf ihrem Social-Media-Kanal offenbart sie jetzt: Sie erhielt eine lebensverändernde Diagnose – und die betrifft ihren Sohn.

"Wird immer auf Hilfe angewiesen sein"

In ihrer Instagram-Story berichtet Jennifer Saro, dass bei ihrem Sohn ein seltener Gendefekt festgestellt wurde. Keksi, wie sie ihren Nachwuchs nennt, leide am sogenannten Prader-Willi-Syndrom. Die Störung wird durch einen Defekt auf Chromosom 15 verursacht. Sie hat Veränderungen im Gehirn zur Folge, kann zu geistigen, sprachlichen und motorischen Einschränkungen führen.

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"So eine Diagnose zu bekommen, bedeutet ja dann auch, dass das unser Leben lang so sein wird. Keksi wird immer auf Hilfe angewiesen sein und das ist natürlich etwas, das man erstmal verdauen muss", erklärt Jennifer Saro. Sie müsse ihr Leben jetzt umstellen: Neben mehreren Physiotherapieterminen kämen noch Ergotherapie, Krankenhausbesuche und Schlaflabor dazu.

Jennifer Saro gibt zu: Die Situation gehe nicht spurlos an ihr vorbei. Zuletzt habe sie immer wieder Panikattacken. "Ich habe das Gefühl, die ganze Last auf meinen Schultern erdrückt mich", so die 28-Jährige. Daher wolle sie sich jetzt Unterstützung suchen: Eine Sozialpädagogin soll ihr künftig den Rücken stärken. "Ich habe das Gefühl, ich brauche jemanden, der mir so ein bisschen hilft, wieder zu mir selbst zu finden und positiver zu sein."

Verwendete Quellen
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