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Stefan Raab erfindet "Doosh" und lässt Lena in der Dusche werben


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Stefan Raab erfindet Spezial-Duschkopf für Frauen

afp, nho

Aktualisiert am 04.06.2013Lesedauer: 1 Min.
Tausendsassa Stefan Raab.Vergrößern des BildesTausendsassa Stefan Raab. (Quelle: dpa-bilder)
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Besser duschen dank Stefan Raab: Der TV-Moderator bringt einen selbst gestalteten Brausekopf auf den Markt, den er speziell auf die Bedürfnisse von Frauen abgestimmt hat. Das einem Bumerang ähnelnde Plastikteil komme zu Wochenbeginn in den Handel, berichtete der "Spiegel".

Der Entertainer habe vier Jahre lang erst allein und später mit einem Ingenieurbüro zusammen an dem Design seines Bumerang-förmigen Brausekopfs mit dem klangvollen Namen "Doosh" getüftelt.

Hintergrund seiner Erfindung seien Äußerungen von weiblichen Bekannten während eines Grillabends im Freundeskreis gewesen, sagte Raab dem Magazin. Die Frauen hätten sich einen Duschkopf gewünscht, bei dem während der Körperpflege Kopf und Haare trocken blieben. Dieses Traums nahm sich der gelernte Metzger Raab in den folgenden Jahren an.

Keine Angst vor Misserfolg

Furcht vor einem Flop der Erfindung, die laut "Spiegel" 29,90 Euro kosten und bei der Lifestyle-Kette "Butlers" erhältlich sein soll, hat Raab nicht: "Der größte Erfolgsverhinderer ist die Angst vor Niederlagen", sagte er. Deshalb hat er bereits für alle wichtigen "Doosh"-Weltmärkte den Patentschutz für seine Erfindung beantragt.

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