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Ines Redjeb: Die ersten Bilder nach dem Horrorunfall


Ines Redjeb
Die ersten Bilder nach dem Horrorunfall

t-online, kbe

20.11.2013Lesedauer: 1 Min.
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Ines Redjeb

Die Ex-DSDS-Kandidatin war Ende September mit ihrer Freundin Kim Debkowski in Hamburg unterwegs. Kim geriet mit ihrem BMW in den Gegenverkehr und stieß dabei mit einem Bus zusammen. Während Debkowski dabei nur leicht verletzt wurde, traf es Redjeb, die auf dem Rücksitz des Autos saß, schlimmer.

Sie erlitt eine Schädelbasisfraktur, einen Kieferhöhlenbruch, einen Augenhöhlen-, Nasenbein- und Tränenbeinbruch. Außerdem brach sie sich vier Halswirbel. Ihr ganzer Körper war von Prellungen und Schürfwunden übersät. Nach der Not-OP wurde sie ins künstliche Koma versetzt.

"Ich kontrolliere zehn Mal den Gurt"

Zumindest äußerlich scheint der Unfall kaum Spuren hinterlassen zu haben. "Ich habe meine Sehkraft noch nicht ganz zurück. Gerade im Halsbereich habe ich noch große Beeinträchtigungen, die durch die Reha bald besser werden sollen", sagte Redjeb dem Blatt. Ihre Mutter müsse sie bei der Hausarbeit unterstützen. "Einige Sachen im Haushalt kann ich noch nicht allein, wie zum Beispiel kochen. Ich kann einfach noch nicht lange stehen. Ich werde schnell müde und schlapp."

Für die 26-Jährige hat sich nach dem Unfall einiges verändert. Sie kontrolliere zehn Mal den Gurt im Auto, um sicher zu sein, dass sie angeschnallt ist. "Ich habe viel nachgedacht und überlegt, was ich für einen positiven Nutzen aus dieser Geschichte ziehen kann." Gesundheit und die Familie seien für sie nun das Wichtigste im Leben. "Wir sind dadurch noch enger zusammengerückt. Ich danke Gott sehr dafür, dass ich noch lebe."

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