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Sean Connery soll Schadensersatz wegen verstopfter Toilette zahlen


Toilette verstopft
Nachbar will Schadensersatz von Sean Connery

Von t-online
Aktualisiert am 20.08.2014Lesedauer: 1 Min.
Sir Sean Connerys Nachbarschaftsstreit geht in eine neue Runde.Vergrößern des BildesSir Sean Connerys Nachbarschaftsstreit geht in eine neue Runde. (Quelle: Splash-bilder)
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Statt mit Film-Böswichten wie "Dr. No" muss sich James-Bond-Urgestein Sir Sean Connery im normalen Leben mit ganz banalen Problemen herumschlagen. So hat der schon seit Jahren andauernde Streit mit einem Nachbar seiner Wohnung in Manhattan einen neuen Höhepunkt erreicht. Wie US-Medien berichten, fordert ein Wohnungseigentümer des Hauses nun umgerechnet über 93.000 Euro Schadensersatz von dem Schotten.

Grund für den neuesten Zoff sei diesmal aber keine Aktion des 83-jährigen Hollywoodstars selbst, sondern des erwachsenen Sohnes seiner zweiten Ehefrau Micheline Roquebrune, mit dem sich der Filmstar das Appartement teilt. So soll Stephane Cosman Connery die Toilette des Appartements mit Papiertüchern verstopft und dabei auch die Abflussanlage der Wohnung darunter beschädigt haben, wie die US-Seite "pagesix.com" berichtet.

Connery als "Monster" beschimpft

Darüber sei der Eigentümer dieses Appartements, der Augenarzt Dr. Burton Sultan, so verärgert gewesen, dass er die enorme Schadensersatz-Summe gerichtlich durchsetzen will.

Schon verschiedentlich wurde über Connerys Nachbar-Zoff berichtet, der bereits seit 2002 andauern und sich über mehr als ein Dutzend Streitigkeiten erstrecken soll. Laut "pagesix.com" habe Sultan den Filmstar auch schon als Monster beschimpft, weil dieser zu lauter Musik in seinem Appartement auf dem Boden herum getrampelt sei.

Wie es weiter heißt, hätten sich auf Anfrage weder Connerys Sohn, noch sein Anwalt zu den jüngsten Vorwürfen geäußert. Dem Bericht zufolge soll ein Richter Connery und Sultan schon 2007 dazu aufgefordert haben, in Zukunft auf unnötige juristische Rangeleien zu verzichten.

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