"Harry Potter"-Star wird 25 Zehn Gründe, Emma Watson zu lieben
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Die Rolle der strebsamen Hermine Granger in den "Harry Potter"-Filmen hat Emma Watson berühmt gemacht. Sie ist vor den Augen der Welt herangewachsen. Umso schöner ist es, mit anzusehen, wie die bildhübsche Schauspielerin weiterhin erfolgreich an ihrer Karriere feilt. Am 15. April wird sie 25 Jahre alt - und tut viel mehr, als "nur" ein Star zu sein. Wir verraten, warum die Britin zum Vorbild taugt:
1. Kein Prinz nötig
Die ihr angedichtete Affäre mit Prinz Harry dementiert sie - und zwar ganz entspannt: "Welt <3 Erinnerst du dich an unser kleines Gespräch darüber, dass man nicht alles glauben soll, was die Medien schreiben?!", fragte Watson auf Twitter und legte nach: Um eine Prinzessin zu sein, brauche es schließlich keinen Prinzen als Ehemann.
2. Einsatz für Frauen
Als UNO-Sonderbotschafterin für Frauen setzt Watson sich mit viel Energie für Geschlechter-Gerechtigkeit ein. Die Initiative "He for she" (Er für sie), für die sie mit einer bewegenden Rede geworben hat, macht den Kampf für Frauenrechte nicht nur zu einer Sache der Frauen, sondern aller Menschen. Mit im Boot sind unter anderem US-Präsident Barack Obama und Hollywoodstar Matt Damon.
3. Uni trotz Karriere
Trotz der Dreharbeiten und Werbetouren für die "Harry Potter"-Filme studierte Watson an der Elite-Universität Brown in den USA. Für ihren Abschluss in englischer Literatur brauchte sie wegen der zwei Potter-Urlaubssemester zwar etwas länger, nahm das Studium aber sehr ernst und lernte angeblich sogar am Filmset.
4. Die Zauberwelt ist nicht genug
Nach einer Rolle wie Hermine ist es schwer, nicht ewig "Die aus den Potter-Filmen" zu bleiben. Watson arbeitete fleißig daran. Um nicht auf den Hermine-Typ "fleißige Streberin" festgelegt zu werden, wählte sie Filmprojekte aus, in denen sie ihre Vielseitigkeit zeigen konnte. In "Vielleicht lieber Morgen" gab sie sich extrovertiert, in "The Bling Ring" spielte sie einen oberflächlichen, geltungssüchtigen Teenie und in "Noah" eine leidenschaftliche und leidende Bibel-Heldin.
5. Fitness und innere Mitte
Yoga zu machen gehört in Star-Kreisen ja irgendwie zum guten Ton, aber Watson hat sich gleich zur Yoga- und Meditationslehrerin ausbilden lassen. Sie wolle sich "in sich selbst zu Hause fühlen", weil ihr Leben so unstet sei, sagte sie dazu. Außerdem liebt sie Bewegung. Tanzen, Tennis und Hockey sind nur ein paar der Sportarten, in denen die Schauspielerin sich versucht hat.
6. Sie hat Stil
Trotz ihrer jungen Jahre gehört Emma Watson zu den unangefochtenen Stilikonen unserer Zeit. Regelmäßig landet sie in den "Best Dressed"-Listen und besticht durch raffinierte Eleganz. Egal ob locker-lässig in Jeans oder im Abendkleid mit Rückendekolleté: Sie ist immer ein Hingucker auf dem roten Teppich.
7. Auf dem Boden
Trotz ihres Erfolges und ihrer Popularität wirkt sie niemals affektiert oder unnatürlich, sondern vielmehr so nahbar, als wäre sie nicht im Dauer-Rampenlicht groß geworden. Auch ihre Lebenspartner waren keine Superstars, sondern Männer, die sie an der Uni oder jedenfalls nicht in der Filmwelt kennengelernt hat.
8. Kein Material Girl
Immer wieder betont sie in Interviews, dass sie keine Reichtümer braucht, um glücklich zu sein: "So wie ich gerade lebe, brauche ich nicht viel. Das Haus, in dem ich wohne, habe ich gemietet. Wenn ich reise, wird das von den Filmfirmen bezahlt. Ich habe ein einziges Auto, und zwar ein billiges, weil ich eine fürchterliche Fahrerin bin und deswegen nichts Teures zu Schrott fahren will. Im Wesentlichen gebe ich also mein Geld für mein Telefon und meinen Laptop aus."
9. Sinn für Humor
Spätestens seit ihrem schrägen Cameoauftritt in "Das ist das Ende" wissen wir: Emma Watson kann auch lustig sein. Außerdem sorgt sie regelmäßig mit humorvollen Statements in Interviews für gute Laune. Zum Beispiel mit diesem: "Ich kann nicht in die Apotheke gehen, ohne dass jemand sagt: 'Hey, du bist doch das Mädchen aus 'Harry Potter'. Und ich: 'Ja, kaufe hier nur Tampons. Bis bald.'"
10. Zukunft bleibt spannend
Auch in den kommenden Jahren wird uns Emma Watson in anspruchsvollen Kinorollen auf der großen Leinwand beglücken. Zurzeit hat sie vier Filmprojekte mit angesagten Regisseuren und Filmpartnern in der Pipeline. In "Regression" steht sie unter der Regie von Alejandro Amenabar ("The Others") vor der Kamera. In "Die Schöne und das Biest" von Regisseur Guillermo del Toro spielt sie an der Seite von Ian McKellen. Außerdem dreht sie mit Daniel Brühl unter der Regie von Florian Gallenberger das Polit-Drama "Colonia". Und in Damien Chazelles ("Whiplash") Musical-Drama "La La Land" verliebt sie sich in Miles Teller.
