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Sexy wie eh und je: Pamela Anderson ist wieder "Playboy"-Covergirl


Sexy wie eh und je
Pamela Anderson ist das Covergirl im neuen "Playboy"

t-online, mth

Aktualisiert am 10.02.2016Lesedauer: 1 Min.
Pamela Anderson feiert ihre neue "Playboy"-Titelseite mit einer Flasche Rosé-Sekt.Vergrößern des BildesPamela Anderson feiert ihre neue "Playboy"-Titelseite mit einer Flasche Rosé-Sekt. (Quelle: Ellen von Unwerth für Playboy März 2016)
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Anfang des Jahres beendete Pamela Anderson eine Ära: Sie war das letzte Covergirl, das für die US-Ausgabe des "Playboy" die Hüllen fallen ließ. Jetzt ziert sie sexy wie eh und je auch die Titelseite der deutschen Ausgabe des Männermagazins - und das mit nunmehr 48 Jahren.

Mehr als ein Vierteljahrhundert ist es her, dass "Pam" ihr Debüt als "Playboy"-Covergirl gab. Das war 1989. Entdeckt wurde sie als Zuschauerin bei einem Footballspiel in ihrer Heimat Kanada.

"Die Stadionkamera zeigte mich in Großaufnahme, und die Zuschauer fingen an zu schreien und zu jubeln, und dann schafften sie mich runter aufs Spielfeld", erzählt sie im "Playboy"-Interview.

Erst Bier-Werbespot, dann "Playboy"-Cover

Damals trug sie ein T-Shirt mit dem Logo einer Biermarke, die sie nach ihrem Auftritt sofort für einen Werbespot engagierte. "Danach rief der 'Playboy' an und ließ mich nach L.A. einfliegen", sagt sie. Der Rest ist bekanntlich Geschichte. 14 mal war sie seitdem auf dem Cover des von Hugh Hefner gegründeten Magazins zu sehen - einsamer Rekord.

Aber ein 15. Mal wird es wohl nicht geben, zumindest nicht nackt. Denn ab der März-Ausgabe verzichtet der "Playboy" in seiner US-Ausgabe auf Nacktfotos.

Deutscher "Playboy" bleibt nackt

Das Magazin hatte einst mit den Abbildungen von vollkommen nackten Frauen ein Tabu gebrochen. In seiner ersten Ausgabe 1953 war eine komplett unverhüllte Marilyn Monroe zu sehen. In den vergangenen Jahren verlor das Magazin allerdings stetig an Auflage, weswegen die Chefredaktion im Oktober ein neues Blattkonzept ankündigte. In der deutschen "Playboy"-Ausgabe sind Nacktfotos aber weiterhin ein fester Bestandteil.

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