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Til Schweiger: Zeitung muss Gegendarstellung zum Wasserstreit abdrucken


Er verkauft nicht das teuerste Wasser
Schweiger-Stress: Til zwingt Zeitung zur Gegendarstellung

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 20.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Til Schweiger forderte im Watergate eine Gegendarstellung.Vergrößern des BildesTil Schweiger forderte im Watergate eine Gegendarstellung. (Quelle: Georg Wendt/dpa)
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Til Schweigers Watergate geht in die nächste Runde. Im Januar schrieb die "Hamburger Morgenpost" über den Schauspieler und Neu-Gastronomen, er verkaufe das teuerste Leitungswasser der Hansestadt. Das ließ sich der 53-Jährige nicht gefallen.

Ein Liter sprudelndes Wasser kostet in Schweigers Restaurant "Barefoot Deli" 4,20 Euro. Bis dahin erst einmal nichts besonderes. Doch als herauskam, dass es sich dabei um Leitungswasser handelt, das mit Kohlensäure versetzt worden war, kam die große Aufregung.

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Über die Schlagzeile, er verkaufe das teuerste Leitungswasser Hamburgs, ärgerte sich Til nicht nur, sie sei auch schlichtweg falsch. Deswegen musste das Blatt jetzt eine Gegendarstellung drucken. Eine kleine Spitze konnte sich die "MOPO" dennoch nicht verkneifen.

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Via Facebook macht Til seinem Ärger über die Zeitung Luft: "Das ist kein Journalismus, das ist einfach nur armseligst." Die Gegendarstellung mache ihm Spaß, schreibt er, der Seitenhieb störe ihn dabei nicht. Vielmehr freue sich der "Keinohrhasen"-Star darüber, dass Kater Herbert wieder aufgetaucht ist. Das Tier war zuvor verschwunden, Til setzte eine Belohnung von 500 Euro aus.

"Ich wollte meinen Beitrag zur Umwelt leisten"

Mittlerweile wurde die Speisekarte erneuert und das viel diskutierte Wasser als Leitungswasser gekennzeichnet. Til Schweiger findet die Aufregung um das klare Wohl nicht so gut, denn seine Absichten seien eigentlich nur gut gewesen: "Ich wollte meinen kleinen Beitrag zur Umwelt leisten", sagte er der "Bild". "Ich fand die Idee, das Wasser durch eine Filteranlage zu jagen und Kohlensäure reinzumachen, super."

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