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Peter Neururer: "Bis auf ein Rezept nehme ich davon nichts mit"


Peter Neururer bei "Grill den Profi"
"Bis auf ein Rezept nehme ich davon nichts mit"

t-online, Luca Cordes

04.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Peter Neururer läuft keinem Trend hinterher.Vergrößern des BildesPeter Neururer läuft keinem Trend hinterher. (Quelle: dpa-bilder)
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Kult-Fußballtrainer Peter Neururer geht am Sonntag bei "Grill den Profi" an den Start. Im Interview mit t-online.de verrät der 62-Jährige, warum er exakt 26 Gerichte zubereiten kann und von Koch-Shows im Fernsehen eigentlich gar nichts hält.

Peter Neururer zu interviewen ist gar nicht so leicht. t-online.de erreicht den Ex-Bochum-Trainer am Telefon im Auto. Neben ihm sitzt seine Ehefrau Antje und obwohl Neururer seit über zweieinhalb Jahren ohne Trainer-Job ist, hat er nur wenig Zeit. Das Interview aufgrund von geräuschbedingten Verständnisschwierigkeiten zu verschieben, kommt nicht in Frage. Dann eben nicht, lautet Neururers Devise. Hat der Fußballlehrer aber erstmal angefangen zu reden, ist er kaum zu stoppen.

Rezepte bei Ehefrau abgeguckt

"Ich kann nicht behaupten, dass ich in der Küche Weltklasse bin", erklärt Neururer auf seine Teilnahme bei "Grill den Profi" angesprochen. Ganz unerfahren ist er am Herd aber nicht. "26 Gerichte kann ich kochen. Gerichte aus der italienischen Küche genauso wie deutsche Hausmannskost. Teilweise habe ich mir die bei meiner Frau abgeguckt", verrät der 62-Jährige. Auf die Frage, wie er denn auf die Zahl 26 gekommen sei, kann nur eine typische Neururer-Antwort folgen: "Addiert".

Druck macht sich der Kult-Coach bei "Grill den Profi" aber nicht. "Ich kann nicht scheitern, grundsätzlich nicht. Ich kann nur nicht gewinnen", so Neururer. Gleichzeitig gibt er sich selbstbewusst, denn am Sonntag wolle er Trends setzten, im Duell gegen Star-Koch Ralf Zacherl. Ob ihm das gelingt, wird sich erst in der Sendung zeigen. Die Dreharbeiten hätten aber Spaß gemacht und Pietro Lombardi, der ebenfalls in der Show zu sehen ist, sei ein "netter Kerl", lässt Neururer durch die Fahrgeräusche hindurch weiter wissen.

"Bis auf ein Rezept nehme ich davon nichts mit"

Dass er durch seine Teilnahme an der Sendung nun auch öfter privat bei Kochshows einschalten wird, ist aber nicht der Fall. "Wenn ich nicht selber teilnehmen würde, würde ich mir keine Koch-Show angucken. Ich habe andere Affinitäten." Und sein Fazit zu "Grill den Profi"? "Es war mal was anderes. Bis auf ein Rezept nehme ich davon aber nichts mit", so Peter Neururer. Mangelnde Ehrlichkeit kann man ihm nicht vorwerfen. Man muss es mögen.

"Grill den Profi", Sonntag um 20:15 Uhr auf Vox.

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