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Messerattacke auf Prinz Frederic von Anhalt: Jetzt äußert er sich


Schon wieder Ärger in L.A.
Prinz Frederic: "Ich wurde mit dem Messer attackiert"

Von Elke Habekost

Aktualisiert am 15.08.2018Lesedauer: 2 Min.
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Wahl-Amerikaner: Prinz Frederic von Anhalt lebt seit vielen Jahren in Los Angeles.Vergrößern des Bildes
Wahlamerikaner: Prinz Frederic von Anhalt lebt seit vielen Jahren in Los Angeles. (Quelle: imago)

Ärger ist bei ihm programmiert: Prinz Frederic von Anhalt wurde in Santa Monica angegriffen und mit einem Messer verletzt. Mit t-online.de hat er über den dramatischen Vorfall gesprochen.

Keiner handelt sich so oft Probleme ein wie er. Seitdem Prinz Frederic von Anhalt in Los Angeles lebt, hat der 75-Jährige schon einige Dramen erlebt. Von Zoff mit der Tochter seiner verstorbenen Frau Zsa Zsa Gabor über Autofahrer, die ihm über den Fuß gefahren sind, bis hin zu dem, was der gebürtige Deutsche jetzt am Strand von Santa Monica erleiden musste. Dort nämlich wurde er mit einem Messer attackiert.

"Ich habe nur Idiot gesagt"

"Ich war am Strand zwischen Venice Beach und dem Pier in Santa Monica – eigentlich eine saubere Gegend. Dort habe ich im Wasser gestanden und plötzlich schubste mich jemand von hinten", erinnert sich Prinz Frederic von Anhalt im Gespräch mit t-online.de. "Ich habe mich umgedreht und nur Idiot gesagt und dann dauerte es nur ein paar Sekunden, ehe ich ein Messer in meinem linken Unterarm stecken hatte."

Gezogen hatte das nach Angaben des 75-Jährigen ein junger Mann, der mit einer Gruppe von anderen Männern unterwegs war und nach der Tat eilig das Weite suchte. "Ich habe sofort mein Hemd ausgezogen und es um die Wunde gewickelt. Es hat stark geblutet und ich musste mich um die Wunde kümmern, konnte also nichts anderes machen", erzählt der Wahlamerikaner.

"Mit 75 Jahren musste ich zum ersten Mal genäht werden"

Er sei ins Krankenhaus gefahren und habe sich dort behandeln lassen. "Die Wunde ist 3,5 Zentimeter groß und musste genäht werden", betont Prinz Frederic von Anhalt. "Mit 75 Jahren wurde ich jetzt also zum ersten Mal genäht."

Die Schmerzen, die der Witwer von Zsa Zsa Gabor ertragen muss, seien kaum auszuhalten. "Erst war alles betäubt, da ging es noch. Aber jetzt tut es richtig weh und ist angeschwollen. Ich muss sogar Antibiotika einnehmen", sagt er. Das Schlimmste sei aber die Tatsache, dass ausgerechnet sein linker Arm betroffen sei. "Das ist die Hand, mit der ich alles mache und jetzt geht das ja nicht. Also hänge ich nur so rum und bin hilflos."

Jetzt kann Prinz Frederic von Anhalt nur darauf warten, dass die Polizei es schafft, die Täter zu schnappen. Denn die Messerattacke hat der 75-Jährige selbstverständlich zur Anzeige gebracht. Ob jedoch eine Chance besteht, die Angreifer zu finden? Eher unwahrscheinlich.

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