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Melanie Müller: Frédéric von Anhalt hält Adoption für schwierig


Es liegt an ihren Kindern
Frédéric von Anhalt hält Adoption von Melanie Müller für schwierig

Von t-online, Seb

28.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Melanie Müller und Frédéric von Anhalt: Der Wahlamerikaner plant, die Reality-TV-Bekanntheit zu adoptieren.Vergrößern des BildesMelanie Müller und Frédéric von Anhalt: Der Wahlamerikaner plant, die Reality-TV-Bekanntheit zu adoptieren. (Quelle: Imago Images, N. Kubelka / Future Image)
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Er wollte sie zur Prinzessin machen. Doch der Adoption von Melanie Müller durch Frédéric Prinz von Anhalt steht etwas im Weg. Es hat mit den beiden Kindern der Ballermannsängerin zu tun.

Seit seiner eigenen Adoption hat Frédéric von Anhalt selbst schon einige Menschen adoptiert, ihnen so zu einem Adelstitel verholfen. Etwa Marcus Prinz von Anhalt oder den Fußballer Kevin von Anhalt. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass er auch gerne eine (erwachsene) Tochter adoptieren würde. Seine Wahl fiel auf die ehemalige Pornodarstellerin und Ballermannsängerin Melanie Müller, die sich gerade von ihrem Mann getrennt hat. Doch der Adoption stehen die beiden Kinder des Schlagerstars im Weg.

"Das macht es jetzt kompliziert"

Frédéric und Melanie lernten sich bei einem Essen in seiner Wahlheimat Los Angeles kennen. Doch der Anwalt des Prinzen machte ihn auch etwas aufmerksam. "Mein Anwalt hat mir erklärt, dass ich bei einer Adoption von Melanie Müller auch ihre Kinder adoptieren muss. Anders geht es nach US-Recht nicht, wenn sie minderjährige Kinder hat. Das macht es aber jetzt kompliziert", so der Adelige im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung.

Da Melanies Tochter Mia Rosa vier Jahre alt und ihr Sohn Matty zwei, kann es sogar sein, dass Melanies Noch-Mann Mike Blümer der Adoption zustimmen muss. Frédérics Anwalt braucht Mikes Zustimmung oder die Scheidungspapiere. Zudem könnten US-Behörden prüfen, inwiefern der 78-Jährige in der Lage sei sich um die beiden Kleinen zu kümmern. In der Tat "kompliziert".

Frédéric hält jedoch weiter an seinen Plänen fest. "Das heißt noch nicht, dass das Ganze gescheitert ist. Wir müssen das nur vorher juristisch klären. Ich mache das alles gerne – aber ich gehe dafür nicht ins Kittchen." Die mögliche Ballermannprinzessin wollte sich zu der Angelegenheit nicht äußern.

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