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Prinz Harry & Meghan Markle: Obamas nicht zur Hochzeit eingeladen


Trauung ohne Politiker
Harry und Meghan laden die Obamas nicht zur Hochzeit ein

Von t-online, dpa, rix

Aktualisiert am 11.04.2018Lesedauer: 2 Min.
Keine Einladung für die Obamas: Meghan und Harry laden Michelle und Barack nicht zur Hochzeit ein.Vergrößern des BildesKeine Einladung für die Obamas: Meghan und Harry laden Michelle und Barack nicht zur Hochzeit ein. (Quelle: imago)
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Am 19. Mai steigt in London die Hochzeit des Jahres. 600 Gäste dürfen hautnah in der St.-Georgs-Kirche miterleben, wie Prinz Harry und Meghan Markle ihre Liebe mit dem Jawort besiegeln. Nur die Obamas nicht.

In weniger als sechs Wochen ist es endlich soweit: Prinz Harry wird seiner Meghan Markle die ewige Treue schwören. Die Einladungen für die kirchliche Trauung hat das Paar bereits vor Wochen verschickt. Über die Gästeliste haben der Royal und die Schauspielerin allerdings nie ein Wort verloren. Selbst der Kensington Palast schweigt. Bis jetzt.

Keine Politiker

Das britische Königshaus hat verraten: Prinz Harry und Meghan Markle werden keine Politiker zu ihrer Hochzeit einladen. Dies gelte sowohl für Politiker aus Großbritannien als auch aus anderen Ländern.

Damit bricht das Paar mit einer Tradition. Zu den 600 geladenen Gästen gehören demnach nur Menschen, zu denen sie eine besondere Beziehung haben. Donald Trump und Theresa May gehören nicht dazu, der US-Präsident und die britische Premierministerin haben keine Einladungen erhalten.

Britische Medien berichten, dass auch der frühere US-Präsident Barack Obama und seine Frau Michelle nicht auf der Gästeliste stehen. Eine Überraschung für viele Royal-Fans. Denn eigentlich haben der 56-Jährige und der 23 Jahre jüngere Adel einen guten Draht zueinander.

Die Auswahl der Gäste soll auch mit dem Platz in der Kirche zu tun haben. Der jüngere Bruder von Prinz William und die schöne "Suits"-Darstellerin wollen sich am 19. Mai auf Schloss Windsor westlich von London in der St.-Georgs-Chapel das Jawort geben. Dort ist nur für 600 Gäste Platz.

Spende statt Geschenke

Am Montag hatten die beiden bekanntgegeben, dass sie zur Hochzeit keine Geschenke wollen, sondern etwas Gutes tun möchten. Sie riefen zu Spenden für sieben Wohltätigkeitsorganisationen auf. Darunter ist ein Projekt, das Frauen in indischen Slums hilft.

Verwendete Quellen
  • dpa
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