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DSDS-Kandidat Marcel flirtet Dieter Bohlen an


"Männliche Diva"
DSDS-Kandidat Marcel flirtet Dieter Bohlen an

t-online, mth

Aktualisiert am 02.02.2014Lesedauer: 2 Min.
"Männliche Diva": DSDS-Kandidat Marcel flirtet Dieter Bohlen anVergrößern des BildesExtravagante Performance, schwache Stimme: DSDS-Kandidat Marcel Pjetrog (Quelle: RTL / Frank Hampel)
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In dieser Form hatte Dieter Bohlen seinen DSDS-Siegertitel aus dem vergangenen Jahr bestimmt noch nicht gehört. Kandidat Marcel Pjetrog, selbst ernannte "männliche Diva", trällerte mit schwachem Stimmchen, aber voller Inbrunst Beatrice Eglis "Mein Herz" und räkelte sich dabei lasziv vor Bohlen auf dem Jury-Pult.

Der leidenschaftliche Auftritt des 21-Jährigen sorgte für erheiterte Gesichter bei den Juroren, und auch der Pop-Titan nahm die Flirtattacke mit einem Schmunzeln hin. Zum Weiterkommen reichte es für Marcel aber trotzdem nicht.

"Ich bin eine Rampensau"

Dabei war der Düsseldorfer vor seinem Auftritt sicher, mindestens drei oder sogar alle vier Jury-Mitglieder von sich überzeugen zu können. "Ich bin eine Rampensau und ich geb' alles", feuerte sich Marcel selbst an. "Ich geh' da rein und zeig' denen, wer ich bin."

Als er dann aber vor der Jury stand, war Marcel sichtlich nervös. Was er denn mache? Er sei Barista in einer Kaffeebar in Düsseldorf. Also ein Kaffeverkäufer, verbesserte ihn Dieter Bohlen. "Ich könnte jetzt einen Espresso vertragen", meinte Marcel. Was Mieze dann doch sehr überraschte: "Wirklich? Du bist doch schon so aufgeregt!"

"Deine Stimme hat wehgetan"

Dennoch zeigte Marcel, dass seine Selbsteinschätzung als "Rampensau" nicht so ganz falsch war. Vor allem bei den Damen in der Jury machte sein selbstbewusstes Auftreten Eindruck. "Du hast eine tolle Lebenslust", sagte Mieze Katz. Und auch Marianne Rosenberg fühlte sich gut unterhalten und lobte die "wunderbare Performance". Dennoch gab es von beiden ein "Nein". Ebenso von Kay One, der weder mit dem Auftreten noch mit dem Gesang des Kandidaten viel anfangen konnte und meinte: "Deine Stimme hat mir wehgetan."

Und von Dieter Bohlen gab es den "väterlichen Rat": "Sing nur zu Hause, weil das ist nichts, das wird nichts und das wird nie was sein." Vier "Nein"-Stimmen, aber Marcel nahm's trotzdem gelassen und befand, dass er zu nervös gewesen war: "Das war einfach zu krass für mich."

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