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"Tatort" aus Dortmund: Florian Bartholomäi ist der Superschurke


Rekord-Bösewicht im "Tatort"
Keiner mordete so oft wie Florian Bartholomäi

t-online, LS

Aktualisiert am 03.02.2014Lesedauer: 2 Min.
Florian Bartholomäi im Dortmunder "Tatort: Auf ewig Dein".Vergrößern des BildesFlorian Bartholomäi im Dortmunder "Tatort: Auf ewig Dein". (Quelle: WDR)
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Rekord im "Tatort". Nach seiner brillanten Darstellung des Bösewichts im Dortmunder "Tatort: Auf ewig Dein" darf sich der Schauspieler Florian Bartholomäi als Superschurke der Krimireihe bezeichnen. Kein anderer mimte so oft den Täter im "Tatort".

Neunmal spielte der erst 27-Jährige in der Sonntagskrimis der ARD mit. Und wie "express.de" herausgefunden hat, war er sechsmal der Unhold.

Zehnter "Tatort"-Auftritt noch dieses Jahr

2005 gab Bartholomäi im Leipziger "Tatort: Freischwimmer" sein Bösewicht-Debüt. Es folgten "Herz aus Eis" (Konstanz, 2009), "Hilflos" (Saarbrücken, 2010), "Ein ganz normaler Fall" (München, 2011), "Kalter Engel" (Erfurt, 2013) und eben "Auf ewig Dein" (Dortmund, 2014).

In "Platt gemacht" (Köln, 2009), "Tango für Borowski" (Kiel, 2010) und "Die Unsichtbare" (Stuttgart, 2010) war er ausnahmsweise mal nicht der Schurke vom Dienst.

Und ein zehnter "Tatort" wird bald folgen. Für den Fall "Weihnachtsgeld" aus Saarbrücken stand Florian Bartholomäi einmal mehr vor der Kamera. Sendetermin und Bartholomäis Rolle sind aber noch nicht bekannt.

"Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht böse aussehe"

Eine Erklärung für seine häufige Besetzung als Bösewicht hat der Schauspieler auch: "Ich suche mir die bösen Rollen nicht wirklich heraus, bekomme sie aber oft angeboten. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht böse aussehe - aber hinter meiner harmlosen Fassade etwas Gefährliches lauert." Außerdem könne er sich in extremen Rollen ausleben.

Kommissar möchte er aber nicht sein. "Ich bleibe erst mal auf der anderen Seite", so der preisgekrönte Schauspieler. Florian Bartholomäi war 2009 für seine Doppelrolle als Zwillingspaar in "Bloch: Schattenkind" mit dem "Deutschen Fernsehpreis" ausgezeichnet worden.

In seiner Rolle als pädophiler Serienkiller in Dortmund sahen den 27-Jährigen 8,77 Millionen Zuschauer. Damit liegt der Ruhrpott-Krimi - trotz toller Story und klasse Charakteren - nur im Mittelfeld der "Tatort"-Teams.

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