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RTL-Soaps "GZSZ", "Unter Uns" und "Alles was zählt" gehen weiter


GZSZ, UU und AWZ
RTL-Soaps gehen in die Verlängerung

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 04.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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"Gute Zeiten, schlechte Zeiten" und kein Ende in Sicht: Die beliebte RTL-Soap wurde um eine weitere Staffel verlängert und bleibt den Zuschauern somit noch lange Zeit erhalten. Auch die Verträge für "Alles was zählt" und "Unter uns" werden mit der Produktionsfirma Ufa Serial Drama fortgesetzt. Wie RTL mitteilte, soll sogar eine vierte tägliche Serie hinzukommen.


Eine Reihe mit dem Titel "Berlin Models" sei in Planung. In der Serie soll unter anderem "Dschungelcamp"-Heimkehrer Julian Stoeckel mit von der Partie sein. Die Serie, deren Starttermin noch offen ist, wird jedoch nicht von der Ufa-Gruppe hergestellt, sondern von Filmpool. Ob sie an den Erfolg der bisherigen RTL-Dailys anknüpfen kann, muss sich allerdings noch zeigen.

Personelle Veränderungen stehen bevor

Das RTL-Aushängeschild "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (GZSZ) ist seit Frühjahr 1992 im Programm und wird laut RTL von April an nahtlos in die 25. Staffel übergehen. Zum gleichen Zeitpunkt startet die 10. Staffel der Sport-Soap "Alles was zählt" (AWZ), seit 2006 bei dem Kölner Sender zu Hause. Die Serie "Unter uns" (UU), die im Herbst 20 Jahre alt wird, kehrt am 17. Februar mit der 26. Staffel aus der Produktionspause zurück. In allen Serien ist laut RTL mit personellen Veränderungen in diesem Jahr zu rechnen.

"Drei tägliche Serien hat nur RTL"

Bei GZSZ und AWZ beträgt die Staffel-Länge jeweils ein Jahr. 250 bis 260 Folgen umfasst das Produktionsvolumen für diesen Zeitraum. Bei "Unter uns" hingegen ist die Staffel ein halbes Jahr lang, dementsprechend enthält ein Durchgang bis zu 130 Geschichten. "Drei tägliche Serien hat nur RTL", sagte RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger. "Sie sind nicht nur wichtige Programmsäulen, sondern auch starke Marken."

Die Zuschauerresonanz auf die Serien fiel im Jahr 2013 verschieden aus: Während Marktführer GZSZ in der RTL-Zielgruppe der 14- bis 59-jährigen Zuschauer mit 17,9 Prozent Marktanteil überzeugte (Vorjahreswert: 17,8 Prozent), gab es bei AWZ einen leichten Zuschauerrückgang von 14,1 auf 13,9 Prozent. Der Marktanteil von "Unter uns" fiel von 15,8 auf 14,7 Prozent.

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