Nadine Menz in der Rolle der Ayla bei GZSZ: "Bin total nervös"

Ende Februar gab Sila Sahin völlig unerwartet ihren Ausstieg bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" (GZSZ) bekannt. Kurz darauf wurde verkündet, dass ihre Rolle der Ayla Höfer mit der Schauspielerin Nadine Menz neu besetzt wird. Am Mittwoch (7. Mai, 19.40 Uhr) ist die Nachfolgerin nun erstmals als Ayla-Ersatz in der beliebten RTL-Soap zu sehen.

Wie sie im Interview mit dem Sender verriet, blickt Menz ihrem ersten Auftritt als Ayla mit gemischten Gefühlen entgegen. "Ich freu mich riesig, bin aber auch total nervös." Sie schaut sich die erste Folge mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zuhause auf der Couch an.

"Jeder hat sich Mühe gegeben"

Von ihren neuen GZSZ-Kollegen schwärmt sie: "Ich bin hier sehr gut angekommen. Die Leute waren total offen und freundlich. Hier im Team hat sich jeder Mühe gegeben, mir den Start so leicht wie möglich zu machen." Klar, dass die Anfangszeit am Set sehr spannend und aufregend für die 24-Jährige war: "Ich war noch nie so lange Teil eines Teams und konnte mich immer mehr mit der Rolle der Ayla auseinandersetzen und diese entwickeln", erzählte Menz im Interview.

Jetzt hofft sie, dass auch die Fans sie so nett aufnehmen wie ihre Schauspiel-Kollegen. "Ich glaube, dass sich das Publikum irgendwann daran gewöhnen wird, dass ich jetzt die Rolle spiele", sagte sie gegenüber der "Bild"-Zeitung.

Ayla kommt zurück und will durchstarten

Und darum geht es in der Mittwochs-Folge: Ayla kehrt nach ihrer Ausbildung zur Fitnesstrainerin motiviert nach Berlin zurück und will wieder durchstarten. Doch schnell wird sie daran erinnert, was sie alles falsch gemacht und wie viel Chaos sie hinterlassen hat. Mesut ist beleidigt, weil sie nach Frankfurt gegangen ist, ohne ihm Bescheid zu sagen. Ihr erstes Wiedersehen mit Philip verläuft äußerst verkrampft und Emily behandelt sie nach wie vor mit größtem Misstrauen...