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James Last spricht bei Markus Lanz über seine Not-OP


Wie geht es ihm wirklich?
Erschreckend abgemagert: James Last zu Gast bei Markus Lanz

Von t-online
Aktualisiert am 12.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Von der schweren Operation gezeichnet: James Last in der Talkshow von Markus Lanz.Vergrößern des BildesVon der schweren Operation gezeichnet: James Last in der Talkshow von Markus Lanz. (Quelle: dpa-bilder)
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Letzte Woche sorgte die Meldung für Aufsehen, dass James Last sich in seiner Wahlheimat Florida wegen einer akuten Entzündung des Dickdarms einer Not-OP unterziehen musste. Drei Stunden lag der 84-Jährigen bei den Ärzten unter dem Messer. Am Dienstagabend nun war James Last zu Gast in der Talkshow von Markus Lanz. Sichtlich mitgenommen von seiner Krankheit und deutlich abgemagert erzählte er von dem Eingriff, der ihm das Leben gerettet hat.

"Es geht mir jetzt wieder einigermaßen. Es beginnt, mir allmählich alles wieder zu schmecken", erzählte Last. Das sei längere Zeit nicht so gewesen: Er habe keinen Appetit gehabt und nichts mehr essen und trinken können. Man habe dann versucht, das medikamentös zu behandeln, jedoch ohne Erfolg.

Daher habe er nach einem Gespräch mit dem Chefarzt entschieden, sich operieren zu lassen. "Sie haben mir dann 27 Zentimeter vom Darm rausgeschnitten. Der Übergang vom Dickdarm zum Dünndarm war das schwerste." Da habe die Entzündung gesessen. "Das hätte explodieren können. Und das wäre dann das Ende gewesen. Nun sitze ich heute hier. Das Ganze ist erst drei Wochen her." Erleichtert und froh nimmt Last den Beifall des Publikums entgegen.

Trotz aller Umstände: Last geht wieder auf Tour

Markus Lanz verkündet darauf, dass der Vollblutmusiker es offenbar noch einmal wissen wolle und erneut auf Tour gehe: "Du tust es dir nochmal an!". Worauf Last mit strahlender Miene erwidert: "Ich tue mir damit nichts an. Für mich ist es das größte Vergnügen!" Dass seine Fans die Konzertbesuche bei James Last und seiner Big Band auch als pures Vergnügen empfinden zeigt die Tatsache, dass weltweit kein anderer Künstler die Royal Albert Hall so oft ausverkauft hat, wie Last und seine Mannen. Lanz dazu: "Es ist ein unglaubliches Erlebnis, das mal zu sehen."

Last genießt den Jubel des Publikums

Im Studio scheinen sich jede Menge James-Last-Fans zu befinden, denn dem alten Herrn wird erneut begeistert und johlend applaudiert. Last genießt den Trubel sichtlich und langsam beginnt man zu ahnen, dass genau dieser Jubel wahrscheinlich die beste Medizin für den Mann ist, der seit sage und schreibe fast 50 Jahren mit seinem Orchester und dem "Happy Sound" durch die Lande tourt.

Optimistischer Schlusspunkt des Gespräches. Mit Popsänger Sascha, der ebenfalls im Studio sitzt, vereinbart Last eine Zusammenarbeit zu seinem 90. Geburtstag.

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