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SRF bricht "Tagesschau" ab - Cornelia Boesch zusammengebrochen


Moderatorin plötzlich erkrankt
Schweizer Rundfunk bricht erstmals "Tagesschau" ab

Nibo

25.01.2015Lesedauer: 1 Min.
Nachrichten
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SRF-Moderatorin Cornelia Boesch.Vergrößern des Bildes
SRF-Moderatorin Cornelia Boesch. (Quelle: SRF Oscar Alessio)

Das gab es noch nie beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF): Die "Tagesschau" um 19.30 Uhr konnte nicht zu Ende ausgestrahlt werden - nach zehn Minuten der Sendezeit wurden nur noch Landschaftsbilder gezeigt. Was war mit Moderatorin Cornelia Boesch geschehen?

Die routinierte Journalistin stand zunächst wie gewohnt am Nachrichtenpult und moderierte die Schalte nach Griechenland an. Ihr Kollege Werner van Gent übernahm und kommentierte die Wahl in Athen. Als er fertig war, blieb die Kamera auffällig lange auf ihn gerichtet, bevor Sportmoderator Sascha Ruefer übernahm. Er erklärte, dass Boesch krankheitsbedingt ausgefallen sei.

Nach rund 10 Minuten wurde die "Tagesschau" dann abgebrochen. Bis zum offiziellen Ende waren nur noch Naturbilder aus der Schweiz auf dem Bildschirm zu sehen.

"Ihr wurde schlecht und schwarz vor Augen"

Sofort meldeten sich besorgte Zuschauer in den sozialen Netzwerken. Einer schrieb, Boesch habe zuvor seltsam gekrümmt über dem Pult gestanden. SRF-Sprecher Stefan Wyss sagte gegenüber "Blick.ch": "Ihr wurde plötzlich schlecht und schwarz vor Augen. Sie konnte die Sendung einfach nicht weitermoderieren."

"Wir entschuldigen uns bei den Zuschauern"

Es war das erste Mal in der Geschichte der Sendung, dass die SRF-Tagesschau nicht zu Ende geführt werden konnte. Wyss: "Wir entschuldigen uns bei den Zuschauern dafür."

Inzwischen gehe es Cornelia Boesch wieder besser. Sie meldete sich auch via Twitter zu Wort und dankte ihrem Kollegen für das spontane Einspringen.

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