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Dschungelcamp 2015: Maren Gilzer und Walter zoffen sich beim Wiedersehen


"Einfach nur Bullshit"
Maren und Walter zoffen sich beim "Dschungelcamp"-Wiedersehen

t-online, jho

Aktualisiert am 16.02.2015Lesedauer: 3 Min.
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Während ihrer Zeit im "Dschungelcamp" hatten sie nur für Langeweile gesorgt, doch als RTL die C-Promis nach zwei Wochen am Sonntagabend zur Wiedersehensshow lud, wurden sie plötzlich wach und munter. Vor allem wurde nach besten Kräften ausgeteilt. Im Mittelpunkt: Maren Gilzer und Walter Freiwald.

Als es in Rückblicken um Walter Freiwalds Auftritte und Aussagen im Dschungel ging, bekamen auch seine Kollegen noch einmal in Einspielern Gelegenheit, ihre Meinung über ihn loszuwerden. Dabei ließ sich Maren Gilzer unter anderem dazu hinreißen, Freiwald als "stinkfaul" zu bezeichnen. Auch würde sie sich "nicht die Finger an ihm schmutzig machen" wollen.

Walter wiederum erklärte, dass Maren wohl nur alle negativen Seiten von ihm suche. "Ich kenne sowas von eifersüchtigen Frauen von früher", sagte er. Wenn sie behaupte, er habe sie zu einem Flirt überreden wollen, dann lüge sie "wie gedruckt", so der 60-Jährige. "Es gibt nicht einen Satz, wo die Wahrheit rauskommt. Die erzählt Bullshit, ganz einfach".

Maren und Walter zoffen im Studio

Diese Einspieler blieben im Studio natürlich nicht unkommentiert. "Ich glaube, wer von uns beiden mehr Bullshit erzählt, haben die Zuschauer mitbekommen", so Maren Gilzer. Rebecca Siemoneit-Barum sprang ihr zur Seite: "Man darf Frechheit und manchmal auch Unhöflichkeit nicht verwechseln mit interessant sein." Walter sei kein "einfacher Mensch im Camp". Man habe sich mit ihm gut unterhalten können, dann aber auch wieder das Gefühl gehabt, man läuft auf Eiern. "Manchmal hat er auch etwas sehr barsch gesagt und da habe ich mich erschrocken und gedacht, mit dem möchtest du keinen Krach haben", so Rebecca.

Daraufhin kam Walter wieder auf die Altersfrage zurück. Dass Aurelio Savina ihn auf seine 60 Jahre reduziert habe, störe ihn. "Wie möchten sich denn die 60-Jährigen vorkommen zu Hause, wenn man immer als 60-jähriger Arsch bezeichnet wird?" Aurelio versuchte daraufhin vergeblich, Walter klarzumachen, dass man auch mit 60 Jahren respektvoll sein könne.

"Es spricht die Königin der Langeweile"

Da platzte Maren Gilzer der Kragen und sie fuhr Walter an: "Wenn man nur polarisieren will, weil du im Mittelpunkt stehen willst, ist es einfach nur Bullshit." Diese Aussage passte Freiwald natürlich überhaupt nicht. "Es spricht die Königin der Langeweile", giftete er zurück. Angelina Heger versuchte die Situation zu retten: "Man sollte langsam mal einen Punkt setzen", erklärte sie. "Walter ist ein toller Mensch." Sogar etwas Positives konnte sie dem Streit der beiden abgewinnen: "Damit konntest du zeigen, dass du eine Frau bist mit Power." Damit war die Diskussion beendet.

Melanie Müller lästert über ihre Nachfolgerin

Schon zuvor hatte die neue Dschungelkönigin viel Kritik einstecken müssen - ausgerechnet von ihrer Vorgängerin. In einem Einspieler zeigte RTL, wie Melanie Müller ihre Nachfolgerin vor dem RTL-"Punkt 12"-Studio in Empfang nahm. Während sie auf Maren wartete, nahm die 26-Jährige kein Blatt vor den Mund und lästerte, was das Zeug hielt: "Ich bin nicht wirklich glücklich über meine Nachfolgerin", so Müller. "Ich schätze sie nicht ehrlich ein, weil sie letztes Jahr noch sagte, sie geht lieber putzen als ins Dschungelcamp. Alles zu schlucken heißt nicht, dass man Dschungelkönigin wird."

Außerdem gingen ihr Marens Zöpfe und die aufgerissenen Augen "auf den Sack". Sie könne auch nicht verstehen, dass Frauen "im gewissen Alter wieder in eine Babysprache verfallen." Gilzers Retourkutsche im Studio folgte prompt: "Sie hat keinen Stil, sie hat noch nicht mal gegrüßt", so die 55-Jährige. "Ich weiß nicht, ob so ein Zickenkrieg gut für sie ist. Wenn jemand, der sich ein Sandmännchen auf den Hintern tätowiert, mich kindisch nennt, ist das doch sehr mutig."

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