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"Tatort - Ihr werdet gerichtet" begeistert Fans trotz Brutalität


Trotz brutaler Bilder
Schweizer "Tatort" begeistert Fans mit guten Darstellern und super Story - nur der Ton fiel durch

t-online, Nibo

Aktualisiert am 07.09.2015Lesedauer: 2 Min.
Zu viel Brutalität im "Tatort"? Das Publikum ist anderer Meinung.Vergrößern des BildesZu viel Brutalität im "Tatort"? Das Publikum ist anderer Meinung. (Quelle: SRF/Daniel Winkler)
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Der "Tatort" ist aus der Sommerpause zurück und sorgte gleich zum Start mit der Schweizer Episode "Ihr werdet gerichtet" bei den Fans für helle Begeisterung. Lediglich der unsaubere Ton wurde von einigen Zuschauern kritisiert.

Die Zuschauer sind bei "Ihr werdet gerichtet" in den sozialen Netzwerken in einem Maße einer Meinung, wie selten bei einem "Tatort". Die Gewaltdarstellungen, die in anderen Episoden wie der Wiesbadener Folge "Im Schmerz geboren" noch deutlich drastischer ausfielen, spielten für sie keine Rolle.

Die meisten waren von der Story begeistert und fühlten sich gut und spannend unterhalten. "Sehenswert", "Daumen hoch", "endlich mal wieder ein sehr guter Tatort" oder "toller Start nach der Sommerpause" lauten die Stimmen. Die Schweizer Krimimacher müssten sich nicht hinter den anderen verstecken, hieß es.

Antoine Monot Jr. war "sackstark"

Ein besonders dickes Lob wird Hauptdarsteller Antoine Monot Jr. ausgesprochen. Facebook-Nutzerin Doris Loegel fand ihn "sackstark", Jasmina Weinand schreibt "super Schauspieler, der Antoine Monot!" und Dennis Molitor zeigt sich amüsiert: "Wie geil, der Mann aus der Saturnwerbung ist der Bösewicht".

Probleme mit dem Ton?

Lediglich mit dem Ton hatten diverse Zuschauer Probleme. Nicht zum ersten Mal litt der Schweizer Krimi unter schlechter Synchronisation und mitunter vernuschelten Dialogen. So beschwert sich Annika Bierschenk-Stoever: "Sagt mal bitte, wie kann man so ein Genuschel ausstrahlen. Und warum muss die Musik lauter sein als das Gesagte? Macht keinen Spaß so zu gucken, dabei ist es eigentlich spannend." Iris Kohlhase stimmt zu: "Also heute muss ich leider auch mal wegen dem Ton mosern, ich verstehe ganze Dialoge nicht, weil die heute so extrem nuscheln und im Vergleich dazu ist die Musik zu laut."

Sehr gute Quote

Quotenmäßig machen die Schweizer Boden gut: 8,69 Millionen schalteten den Krimi ein (Marktanteil von satten 26,7 Prozent) und markieren einen neuen Bestwert für die Kommissare Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer).

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