"The Voice of Germany" Smudo und Michi Beck nehmen Kollegen aufs Korn
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Im Studio erzählten die beiden Fanta-4-Sänger von den Ereignissen mit ihrem Team und kündigten auch eine kleine Überraschung für ihre Jury-Kollegen Andreas Bourani, Stefanie Kloß und Rea Garvey an. Die altbekannten Klänge des Fanta-4-Hits "Sie ist weg" ertönten - und bis zum Refrain kam einem der Song auch ziemlich vertraut vor. Allerdings folgte darauf nichts Gutes für die Coaches.
"Team Fanta ist leider geil"
Gemeinsam mit ihren aufstrebenden Gesangstalenten sangen Smudo und Michi Beck: "Team Garvey: Ihr seid weg!", "Ihr Armen - seid weg!" Dann folgte noch ein großes Hoch auf sich selbst: "Team Fanta ist leider geil!" Und alle anderen können "weiterhin Zweiter bleiben!" Rea Garvey kommentierte den Song mürrisch: "Scheiß Lied."
Dabei hatten es die Juroren bei den sogenannten "Knockouts" schon schwer genug. Ihre Schützlinge mussten in Fünfer-Teams ein selbst gewähltes Lied performen. Am Ende durften aber nur je drei Kandidaten weiter in die Live-Shows.
Wer darf in die Live-Shows?
Abseits der gewohnten Pfade unternahmen die Teams einen Ausflug. Fanta 4 besuchten neben dem Landsitz von Thomas D auch den Nürburgring. Bei Vollspeed mussten die Kandidaten dann im Auto unter anderem "Dance with somebody" von Whitney Housten oder "Highway to Hell" von AC/DC singen. Am besten schlugen sich die Kandidaten Jaimie-Lee Kriewitz, Matthias Nzola Zanquila und Tobias Vorwerk, die somit in die Live-Shows einziehen durften.
Bei Rea Garvey ging es unter anderem in ein abgelegenes Dorf in Franken. Dort durften die Kandidaten mit dem Popstar Olly Murs vor 65.000 Zuschauern auftreten. Anschließend kamen aus Garveys Team die Kandidaten Denise Beiler, Joshua Harfst und Mary Summer eine Runde weiter.
Welche Sänger aus den Teams Bourani und Kloß sich für die Live-Shows qualifizieren können, entscheidet sich am Freitagabend auf Sat.1.
