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Let's Dance 2016: Julius Brink nimmt Aus sportlich, Ekaterina weint


Tränen nach letztem Tanz
Ekterina sah Aus für sich und Julius voraus

Von t-online
Aktualisiert am 22.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Betroffene Gesichter nach dem letzten gemeinsamen Tanz: Ekaterina Leonova und Julius Brink.Vergrößern des BildesBetroffene Gesichter nach dem letzten gemeinsamen Tanz: Ekaterina Leonova und Julius Brink. (Quelle: dpa-bilder)
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Nach ihrem zweiten Auftritt mit Julius Brink bei "Let's Dance" am Freitagabend konnte Profitänzerin Ekaterina Leonova ihre Tränen nicht länger verbergen. Zunächst wusste allerdings niemand den Grund für den Gefühlsausbruch der 29-Jährigen. Erst nach der Show stellte sie klar: Sie hatte geahnt, dass es ihr letzter gemeinsamer Tanz mit Julius war.

Im Interview mit dem Online-People-Magazin "Promiflash" sagte Ekaterina: "Das war einfach ein inneres Gefühl. Und dann zu wissen, dass wir gleich den letzten Tanz zusammen tanzen, war einfach traurig."

Ausscheiden hatte sich abgezeichnet

Tatsächlich hatte sich das Ausscheiden der beiden in der zehnten Show der diesjährigen "Let's Dance"-Staffel abgezeichnet. Beim ersten Auftritt von Beachvolley-Olympiasieger Julius Brink und Ekaterina - einem Wiener Walzer - rührten sie zwar Julius-Fan Motsi Mabus zu Tränen, doch Joachim Llambi zeigte sich wenig angetan und bezeichnete den Auftritt als "emotionslos". Jorge Gonzales und Motsi Mabus gaben neun Punkte, Llmabi lediglich sechs.

Beim zweiten Tanz - ein Fusion aus Rumba und Jive - lief es mit 26 Punkten zwar besser, aber bei der an diesem Abend teilweise übermächtigen Konkurrenz nicht gut genug. Das hatte auch Ekaterina erkannt, für die das Ausscheiden damit offenbar besiegelt war.

Julius Brink nimmt die Sache sportlich

Zwar hatte unter den verbliebenen fünf Paaren Sängerin Sarah Lombardi mit ihrem Tanzpartner Robert Beitsch weniger Punkte von der Jury erhalten (43), aber wegen ihrer vielen Fans vor den Bildschirmen hatte die 23-Jährige einmal mehr die Anrufer auf ihrer Seite.

"Das ist schon schade, aber so ist es", nahm Julius Brink das Ausscheiden gegenüber "Promiflash" fair hin. "Man muss es sportlich nehmen, und das sind wir beide als Leistungssportler auch gewohnt, mal nicht ganz oben zu stehen."

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