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The Voice of Germany 2016: Smudo und Michi Beck verzocken sich


"The Voice of Germany"
Fantas verzocken sich bei Mega-Auftritt

Von t-online
Aktualisiert am 18.11.2016Lesedauer: 2 Min.
Jonas konnte alle vier Coaches von sich überzeugen.Vergrößern des BildesJonas konnte alle vier Coaches von sich überzeugen. (Quelle: ProSieben/Richard Hübner)
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Es waren die letzten Blind Auditions bei "The Voice of Germany" in diesem Jahr. In den Teams der Coaches waren nur noch ganz wenige Plätze frei. Deshalb gingen diese besonders kritisch mit den Kandidaten um. Was wäre, wenn eine Superstimme ertönt, man aber nicht mehr buzzern kann? Genauso kam es dann auch. Zunächst.

Samu Haber, Andreas Bourani und Yvonne Catterfeld hatten doch relativ schnell ihr Team komplett. Dabei sahen die Fantastischen Zwei Smudo und Michi Beck ein ums andere Mal in die Röhre. Dafür konnten sie sich dann ihren letzten Kandidaten ohne Konkurrenzdruck aussuchen.

Der letzte Auftritt hatte es in sich

Das taten sie dann auch und holten die erst 16-jährige Österreicherin Marijana mit ihrer "Engelsstimme" ins Team und verspielten damit ihren Bonus. Denn es gab noch einen letzten Auftritt, für den wieder alle Teams geöffnet wurden. Und der hatte es in sich.

Schon nach den ersten Takten schnappte Yvonne Catterfeld nach Luft. Und innerhalb weniger Sekunden waren alle Buzzer gedrückt.

Kandidat entscheidet sich gegen die "Champions"

Also ging es beim allerletzten Auftritt noch einmal zur Sache zwischen den Coaches, denn der 22-jährige Jonas aus Heilbronn hatte mit "Home Again" wirklich eine der besten Leistungen bei den Blind Auditions gezeigt. "Komm zu den Champions", machten Smudo und Michi das Team Fanta schmackhaft. Hatten die beiden doch die beiden letzten Ausgaben von "The Voice" gewonnen.

Samu Haber konterte mit seinem mittlerweile schon bekannten finnischen Sprichwort, dass der Bär nicht dreimal in denselben Busch pisse. Yvonne Catterfeld fand den Auftritt "magisch", und Andreas Bourani lobte Jonas' Coolness.

Nun hatte der Student die Qual der Wahl, aber auch einen eindeutigen Favoriten. Denn ohne viel Zögern entschied er sich für Andreas Bourani, der damit noch einen sehr aussichtsreichen Kandidaten mehr im Team hat. Vielleicht hätten die Fantas besser noch etwas warten sollen.

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