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"Bachelorette"-Kolumne: Vorm Finale schnell mit allen ins Bett


Jannas "Bachelorette"-Kolumne
Und vorm Finale noch mal schnell mit allen ins Bett

t-online, Janna Specken

Aktualisiert am 27.07.2017Lesedauer: 3 Min.
Unsere Redakteurin Janna schreibt für Sie die TV-Kolumne zur "Bachelorette".Vergrößern des BildesUnsere Redakteurin Janna schreibt für Sie die TV-Kolumne zur "Bachelorette". (Quelle: T-Online-bilder)
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Juhuu, Bachelorette-Finale! Oder wie man auch sagen könnte: Erst beschützen, dann besamen. Nach sieben Wochen Rumgeeier ging es endlich zur Sache. Weg mit der falschen Schüchternheit, nieder mit der veralteten Moralvorstellung, im Finale standen die körperlichen Qualitäten im Mittelpunkt.

Finaaaleeee oh-oh! Ach nee, Thema war ja Liebe, da ist so ein Schlachtruf vielleicht nicht angebracht. Oder doch?

Ab in die Kiste

In der letzten Folge ging Jessica Paszka mit all ihren Jungs auf Tuchfühlung. Vor der Entscheidung muss eben auch getestet werden, wie die untenrum so harmonieren. Sonst hat das Ganze schließlich keinen Sinn gemacht. Date eins fand auf Mauritius statt. Mit Johannes ging es ins Wasser. Tauchen, obwohl Jess eine Fischphobie hat. Warum? Um zu testen, ob Johannes sie auch beschützen kann, ist doch wohl klar. Hat zum Glück geklappt: "Er ist ein Typ Mann, der alles kann. Ich kann so viel von ihm lernen und schaue auf jeden Fall zu ihm auf." Oh Gott.

Zweite Eigenschaft, die Johannes als Ernährer mitbringen muss, ist Kinder machen. Deswegen kam die Bachelorette auch schnell zum Wesentlichen. "Ich habe noch eine Überraaaaaaschung", trällerte die süße Maus. Stichwort für den Assistenten: Spot on auf ein gemütliches Bett. Und dann Kamera aus und: Naja, wir können uns den Rest ja denken. Erst beschützen, dann besamen. Oder wie Johannes sagte: "Dies ist ein Moment, wo ich mein lebenlang nicht vergessen werd."

Nächstes Date nach gleichem Muster. Die hilflose Jessica ging mit David auf Safari: "Ich habe großen Respekt vor den Tieren und hoffe, dass David mich beschützen wird." Gut, dass David Erfahrung hatte. Er war schon mal auf Safari und erwartete als erste Tiere in der afrikanischen Steppe ein paar Pferde. Mit welchem Pferd er damals wohl zusammen war? Aber David machte das alles ganz toll: verscheuchte Elefanten mit einem Selfie und schreckte Nashörner schon von Weitem ab, vielleicht durch puren Testosterongeruch. Jess fühlte sich mega sicher bei ihm. Beschützerfunktion vorhanden, Test bestanden. Dann konnte es ja weitergehen. Denn: Es gab wieder eine "Überraaaaaschung!". Ein Bett stand zufällig mitten in der Wildnis. Dann mal ran an die Brünette.

Niklas, der Traurige, durfte auch seine Beschützer-Qualitäten unter Beweis stellen: Denn die beiden sind Wüstenberge auf einem Surfbrett runtergerutscht. Ach komm, Jess – davor kannst du jetzt wirklich keine Angst haben. "Ich hab schon ein bisschen Angst, das ist schon sehr steil." Achso. Runter ging noch ganz gut, denn Nik hatte eine Schulter zum Anlehnen. Kritisch wurde es dann erst später: Denn: "Ich würd dich ja gerne huckepack nehmen, aber das schaff ich nicht" – und raus. Jess braucht doch einen starken Mann. Deswegen flog Niki Nik auch als Erster. Und das, obwohl natürlich auch er in den Genuss von Jessicas "Überraaaaschung" kam. Bevor die finale Entscheidung getroffen werden konnte, wurde schließlich jeder nochmal mit ins Bett genommen.

Beleidigte Niklas-Wurst

Niklas oder nennen wir ihn jetzt einfach mal "Knick das" hat nach seinem Rauswurf übrigens eine Szene der Extraklasse geliefert. So zickig ist noch keine KandidatIN davongezogen. "Bei mir ist cut", motzte der Glatzenträger rum. "Ich hoffe, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast, ich kann es nicht verstehen! Ich kann es nicht nachvollziehen. Ok, das ist mein Standing." Und Jessica wollte noch so erklären, warum und wieso, aber Niklas nur: "Alles gut, du brauchst nichts mehr sagen. Ich ziehe meine Schlüsse daraus." Nicht mal zum Auto begleiten lassen wollte sich das kleine Zicklein, äh Niklein.

David macht's am Besten

Entscheiden musste sich Jess dann nur noch zwischen Johannes ("Weißt du wie sehr ich mir die letzte Rose wünsche? So voll sehr") und David ("Für mich ist sie meine Frau"). Die Wahl fiel auf David, hach ist das toll! Und Mister Bodensee? Ja der ging leer aus. Aber eins muss man ihm lassen: Sein Abgang war nicht schlecht. Aufrichtige Verabschiedung und nochmal das Eingeständnis, dass er sich – im Gegensatz zu Jess – schon ganz schön verliebt hat und dieser Korb "brutal weh tut". Ach Johannes, lass dir gesagt sein: Deine Frisur saß super und du findest bestimmt noch deine Miss Bodensee.

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