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"Get the F*ck out of my House": Turtelei trotz Ring am Finger


"Get the F*ck out of my House"
Im Haus wird wild geturtelt – trotz Ring am Finger

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 12.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Marie und Ülmen kamen sich in der Strategie-Reality-Show näher.Vergrößern des BildesMarie und Ülmen kamen sich in der Strategie-Reality-Show näher. (Quelle: ProSieben/Frank Hempel)
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100 Menschen, vier Wochen, 116 Quadratmeter. Ganz schön eng, da kommt man sich schnell nahe. Manche näher als andere – der Beziehungsstatus wird da zweitrangig.

Während sich einige Bewohner des Einfamilienhauses zofften, ordentlich die Fetzen flogen und Tränen flossen, verdrehte "Get the F*ck out of my House"-Kandidat Ülmen den Damen den Kopf. Mit der 25-jährigen Marie kuschelte der Rapper richtig intensiv. Doch die Berlinerin gab zu: "Ich bin lange verheiratet, seit fünf Jahren."

"Eine wunderschöne junge Frau"

Ups, Ülmen juckt das aber nicht: "Ich hatte eine wunderschöne junge Frau im Arm. Ich habe mich wohlgefühlt, sie hat sich wohlgefühlt. So kann es gerne weiter gehen." Und das tat es offenbar auch. Marie ist jedenfalls hin und weg von dem Kurierfahrer: "Ich finde seinen Charakter sehr gut, lieb, nett, rein und loyal." Gekuschelt habe sie mit ihm aber nur, weil ihr kalt gewesen sei. Aha!

Eine ist von den Kuscheleien der beiden gar nicht angetan – wahrscheinlich neben Maries Ehemann: Olivia. Mit ihr schmuste der 23-Jährige während der ersten Tage im Haus. "Ülmen hat diesen Blick drauf, der Frauenherzen schmelzen lässt", schloss die Hessin mit Herzchen in den Augen. Dieser Zustand änderte sich aber ganz schnell. "Als sich Marie den Ülmen gekrallt hat, war es erst mal komisch für mich. Ich fand es von ihr nicht fair, weil sie mit mir ja noch ein Gespräch darüber geführt hat." Ups, das klingt nach einer ganzen Menge Zickenkrieg und Herzschmerz in den nächsten Folgen.

Wie es weitergeht, sehen Sie am kommenden Donnerstag, den 18. Januar ab 20.15 Uhr bei ProSieben.

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