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"Get the F*ck out of my House": Dramatischer Notarzt-Einsatz in Folge 1


Für jeden Bewohner gibt es nur 1,16 Quadratmeter Platz

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 05.01.2018Lesedauer: 2 Min.
"Get the F*ck out of my House": 100 Kandidaten pressen sich auf rund 100 qm.Vergrößern des Bildes"Get the F*ck out of my House": 100 Kandidaten pressen sich auf rund 100 qm. (Quelle: ProSieben)
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Hundert Leute zusammengepfercht in einem Einfamilienhaus: Das ist keine neue Foltermethode, sondern ein TV-Format. Wer bis zuletzt bleibt, bekommt Kohle – die Erste gab nach 90 Minuten auf.

In einem beschaulichen Reihenhaus in der Eifel sollen einen Monat lang 100 Menschen leben. Bei einer Gesamtfläche von 116 Quadratmetern, vier Betten, einer Küche und zwei Toiletten kann man da schon mal ins Grübeln kommen, ob sich das wirklich lohnt. Der Gewinn: 100.000 Euro und nicht zuletzt natürlich ein paar Minuten Fernsehruhm treiben viele der Kandidaten an. Einer bleibt sogar so lange, bis ihn die Rettungskräfte raustragen müssen.

Bei "Get the F*ck out of my House" handelt es sich um ein neues Reality-Format von ProSieben. Frei nach dem Motto – Big Brother war gestern – geht es darum, wie möglichst viele Menschen sich unter Kamerabeobachtung in einer Massen-WG so schlagen. Schon in der ersten Folge bieten die Kandidaten ordentlich Sendematerial.

Dramatischer Notarzt-Einsatz

Sebastian zum Beispiel hatte zu wenig getrunken, zu viel geraucht und nichts gegessen. Keine sonderlich gute Kombination. Er musste von Rettungskräften aus dem Haus getragen werden und schied so aus dem Rennen. Es folgten Tränen, große Augen und die glorreiche Erkenntnis: Ihr müsst viel Wasser trinken. Während Sebastian das Haus unfreiwillig verlassen musste, wollte Fitore selbst gehen. Die alleinerziehende Mutter stieg nach 90 Minuten aus. Sie musste auf die Toilette und hatte offenbar keine Lust auf Schlange stehen.

Frührentner schmeißt sieben Mitstreiter raus

Schon in den ersten Stunden gab es weitere freiwillige Auszüge. Strenge Essensrationierungen, ungenügende Schlafplätze und wahrscheinlich auch nervige Mitbewohner sind eben nichts für jeden. Und dann war da auch noch Norbert. Der Frührentner wurde von seinen Mitbewohnern zum Oberhaupt gewählt – kann ja schließlich nicht jeder so hausen, wie er will. Der durfte sich entscheiden, ob er lieber wenige seiner Mitstreiter rauswählen möchte, oder viele. Norbert wählte die Höchstzahl von sieben, schließlich gilt das alte Prinzip: Die Mitbewohner sind auch Konkurrenten.

Nach einem Rundumschlag mussten also noch einmal sieben Kandidaten ausscheiden. Am Ende der ersten Woche waren dann aber noch immer 85 Personen übrig, die in den nächsten vier Folgen um 100.000 Euro kämpfen. Die Vorschau von "Get the F*ck out of my House", übrigens moderiert von Thore Schölermann und seiner Liebsten Jana Julie Kilka, verrät: In der nächsten Folge gibt es Streit, Streicheleinheiten und weitere Auszüge, könnte man sich ja nicht besser ausdenken.

Quellen und weiterführende Informationen
- ProSieben-Show "Get the F*ck out of my House", donnerstags 20.15 Uhr

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