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"Tatort"-Aus: So reagieren Florence Kasumba und Maria Furtwängler


Kasumba und Furtwängler über "Tatort"-Ausstieg
"Was dort entstanden ist, kann uns keiner mehr nehmen"


17.02.2024Lesedauer: 2 Min.
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Maria Furtwängler und Florence Kasumba beim Berlinale-Empfang des FilmFernsehFonds Bayern: Die Schauspielerinnen spielten jahrelang im Göttinger "Tatort" Seite an Seite.Vergrößern des Bildes
Maria Furtwängler und Florence Kasumba beim Berlinale-Empfang des FilmFernsehFonds Bayern: Die Schauspielerinnen spielten jahrelang im Göttinger "Tatort" Seite an Seite. (Quelle: Frederic Kern/imago-images-bilder)

Der "Tatort" aus Göttingen ist Geschichte und damit auch die Zusammenarbeit von Maria Furtwängler und Florence Kasumba. Auf der Berlinale trafen die Schauspielerinnen aufeinander.

Fünf Jahre bildeten Maria Furtwängler als Charlotte Lindholm und Florence Kasumba als Anaïs Schmitz das Ermittlerinnenduo des Göttinger "Tatorts". Zweitere war in der vergangenen Folge letztmalig als Kommissarin im Einsatz.

Die Berlinale ist das jährliche Branchentreffen der deutschen TV- und Filmszene, auf der sich auch die beiden Schauspielerinnen wiedertrafen. Auf der "ARD Blue Hour" und dem Berlinale-Empfang des FilmFernsehFonds Bayern verrieten sie im Interview mit t-online, wie gut sie sich immer noch verstehen.

"Es war eine tolle Zeit mit ihr"

"Es tut gut, Maria schon so oft diese Woche auf der Berlinale gesehen zu haben. Ich musste sie heute wieder in den Arm nehmen, einfach weil wir sehr, sehr schöne Drehtage zusammen hatten", erzählt Florence Kasumba und führt aus: "Obwohl unsere beiden Figuren manchmal Reibung verspürten, ist es zum Glück bei uns in der Realität nicht so. Maria bringt mich immer zum Lachen, wenn ich sie sehe."

Auch Maria Furtwängler schwärmt von dem sehr guten Verhältnis: "Florence ist eine super Kollegin. Es war ein großes Glück, mit ihr zu drehen. Es war eine tolle Zeit mit ihr."

"Es fühlt sich nicht wie ein Ausstieg an"

Für Florence Kasumba überwiegt die Erinnerung an eine schöne Zeit beim "Tatort" mehr als die Wehmut über ihr Ausscheiden: "Für mich fühlt es sich nicht wie ein Ausstieg an, weil ich von vornherein wusste, wir drehen nur sechs Filme. Es ist schön, das mal erlebt zu haben und Teil der 'Tatort'-Familie gewesen zu sein. Das, was dort entstanden ist, kann uns keiner mehr nehmen." Die 47-Jährige schließt nicht aus, dass sie Maria Furtwängler und andere "Tatort"-Weggefährten in anderen Projekten wiedertrifft. Dadurch falle ihr der Abschied von dem beliebten Krimiformat nicht allzu schwer.

Kriminalhauptkommissarin Charlotte Lindholm verlässt nach einigen Jahren Göttingen und kehrt nach Hannover zurück. "Ich bin jetzt gespannt, wie es wird, wieder als einsame Wölfin durch Niedersachsen zu streifen", sagt Maria Furtwängler. Es gebe vorerst keine konkreten Pläne, ihrer Figur wieder jemanden an die Seite zu stellen: "Wir haben nicht vor, gleich wieder in eine neue Teamkonstellation zu gehen."

Verwendete Quellen
  • Interviews mit Florence Kasumba und Maria Furtwängler
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