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Harte Verkehrsstrafen in der Schweiz: Das sagen die t-online.de Leser


Drakonische Verkehrsstrafen in der Schweiz
Das ist die Meinung der Leser von t-online.de

Von t-online
Aktualisiert am 05.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Sieht idyllisch aus, aber auf Autobahnen in der Schweiz zu rasen, kann empfindlich teuer werdenVergrößern des BildesSieht idyllisch aus, aber auf Autobahnen in der Schweiz zu rasen, kann empfindlich teuer werden (Quelle: dpa-bilder)
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Ein Wochenende in der Schweiz: Ein Fahrer wird mit 215km/h statt der erlaubten 120 km/h geblitzt. Das Auto des Rasers wird eingezogen - und verkauft. Der Mann muss zudem mit einer Geldbuße von umgerechnet mehreren tausend Euro rechnen. Zudem kann ihm sogar eine Gefängnisstrafe drohen.

Bei den Lesern von t-online.de schlägt diese Meldung hohe Wellen. Viele können diese empfindliche Strafe nachvollziehen: "Sollte bei uns auch eingeführt werden. Unsere 'Bußgelder' verdienen den Namen nicht, wenn man sieht, wie rücksichtslos so mancher unterwegs ist, um anderen zu zeigen, wie gefahren wird", schreibt User "g550".

"Hopse" stößt ins selbe Horn: "Genau richtig, so etwas soll auch in Deutschland eingeführt werden! Es gib genug Raser und Drängler auf deutschen Straßen."

Unsere Abstimmung zeigt eine ähnliche Tendenz: Gut drei Viertel (77%) der Teilnehmer sind der Meinung, dass diese Strafe angemessen ist. Nur ein knappes Viertel (22%) findet, dass die Schweiz dass Vergehen zu stark ahndet. Interessant auch: Nur ein Prozent hat keine Meinung.

Allerdings gibt es auch Stimmen, die die Verkehrspolitik der Schweiz für unverhältnismäßig streng halten: "Uelli" ist der Meinung: "Man kann auch maßlos übertreiben. Das Auto ist Eigentum der Person und nicht Schweizer Eigentum - geht`s eigentlich noch?"

Ebenso wie ERZIO: "Ich wohne nahe der Schweiz (35 km). Seit dem die Autobahn-Gebühren verlangen habe ich keinen Fuß (auch keinen Reifen) mehr ins Land dieser Halsabschneider gesetzt und dabei wird es auch bleiben.

Nachtrag: In Deutschland müsste der Raser bei seinem Vergehen mit drei Monaten Fahrverbot, einer Geldbuße in Höhe von 600 Euro sowie zwei Punkten in Flensburg rechnen.

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