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Grippewelle: RKI zählt mehr als 31.000 neue Ansteckungen


Welle dauert an
RKI zählt über 31.000 neue Ansteckungen mit Grippe

Von dpa-video
Aktualisiert am 08.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Krank auf der Couch: Die Grippewelle in Deutschland geht weiter.Vergrößern des BildesKrank auf der Couch: Die Grippewelle in Deutschland geht weiter. (Quelle: Christin Klose/dpa-video)
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Die Zahl der Grippefälle in Deutschland steigt weiter. Viele Betroffene müssen zum Arzt oder ins Krankenhaus.

Nach wie vor erkranken zunehmend Menschen in Deutschland an einer Grippe. Alle Altersgruppen sind betroffen, wie es in einem Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) hieß, der in der Nacht veröffentlicht wurde und sich auf die Woche bis zum 4. Februar bezieht.

Die Erkrankungen führten zu "einer hohen Zahl an Arztbesuchen und Hospitalisierungen". Für die vergangene Woche seien bislang knapp 31.600 bestätige Laborfälle an das RKI übermittelt worden. 16 Prozent der Betroffenen kamen demnach in ein Krankenhaus. Insgesamt wurden den Experten seit Oktober rund 102.000 Grippefälle übermittelt. Dabei ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen.

Corona-Infektionen weiter rückläufig

Auch die RSV-Welle (Respiratorisches Synzytial-Virus) bestimmt nach wie vor das Infektionsgeschehen in Deutschland. "Von einer Krankenhauseinweisung mit RSV-Infektion sind insbesondere Kleinkinder betroffen", schrieb das RKI.

Bei älteren Menschen führten derzeit häufig Grippeinfektionen und deutlich seltener Covid-19-Infektionen zu schwer verlaufenden Erkrankungen. Insgesamt sind die Meldezahlen für Corona weiterhin rückläufig und liegen deutlich unter den gemeldeten Grippefällen. Die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen schätzt das RKI für vergangene Woche auf etwa 6,1 Millionen, unabhängig von einem Arztbesuch.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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