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Das Spurenelement Molybdän: Bestandteil vieler Enzyme


Mineralstofflieferant
Das Spurenelement Molybdän: Bestandteil vieler Enzyme

tl (CF)

03.03.2016Lesedauer: 1 Min.
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Verschiedene Enzyme im Körper enthalten Molybdän, ein Schwermetall. Lesen Sie, warum das Spurenelement so wichtig ist, wie Sie es über die Nahrung aufnehmen können – und wann ein Mangel droht.

Wichtig für den Stoffwechsel: Molybdän

Molybdän findet sich im menschlichen Körper an verschiedenen Bereichen – vor allem in den Nieren, der Leber und den Knochen. Das Spurenelement ist wichtig für den Stoffwechsel und unterstützt beispielsweise die Produktion von Harnsäure. Auch im Gewebe der Leber ist der Nährstoff an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt.

Der Mineralstoff Molybdän kommt in verschiedenen Lebensmitteln vor: Hülsenfrüchte sind zum Beispiele eine gute Quelle, auch Getreide enthält das Spurenelement. Milch und Milchprodukte sowie Innereien sind ebenso geeignete Lieferanten wie getrocknete Früchte.

Spurenelement Molybdän: Tagesbedarf noch unklar

Wie viel Molybdän aufgenommen werden sollte, ist noch nicht abschließend geklärt. Die sinnvolle tägliche Dosis könnte laut dem Medizinportal “NetDoktor” jedoch zwischen 50 und 100 Mikrogramm liegen.

Bei einer gesunden und ausgewogenen Ernährung ist eine Unterversorgung mit dem Spurenelement sehr unwahrscheinlich. Einige Krankheiten, darunter Morbus Crohn, können jedoch dazu führen, dass der Körper weniger Molybdän aufnimmt, wodurch ein Mangel entstehen kann.

Mögliche Symptome einer Mangelerscheinung sind Kopfschmerzen, Übelkeit oder Nachtblindheit. Bei einer starken Überdosierung sind laut dem Gesundheitsportal “Onmeda” dagegen Symptome wie eine vermehrte Harnsäurebildung denkbar.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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