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Welche Pollen sind die schlimmsten Allergieauslöser?


Heuschnupfen
Welche Pollen sind die schlimmsten Allergieauslöser?

sd (CF)

Aktualisiert am 12.04.2012Lesedauer: 1 Min.
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Die Pollen von Birke gehören zu den schlimmsten AllergieauslösernVergrößern des Bildes
Die Pollen von Birke gehören zu den schlimmsten Allergieauslösern (Quelle: CHROMORANGE/imago-images-bilder)

Pollen sind als Allergieauslöser für Heuschnupfen bekannt, doch nicht alle Bäume, Gräser und Kräuter sind dafür gleichermaßen verantwortlich. Wer die Unterschiede kennt, kann sich natürlich besser darauf einstellen.

Pollen als Ursache für Heuschnupfen

Allergieauslöser von Heuschnupfen sind vor allem die Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Kräutern. Diese Pollen kommen über die Atemwege in den Körper und sorgen im Zusammenspiel mit einer Fehlsteuerung im Immunsystem für eine Entfaltung des Signalwirkstoffs Histamin. Als Allergieauslöser gelten vor allem diejenigen Pollen, welche sich durch viel Wind von den Pflanzen freisetzen.

Die aggressivsten Pollen

Allerdings sind nicht alle Pollen ähnlich schlimme Allergieauslöser. Generell sind es erst einmal eher die Laubbäume, die für die allergische Reaktion beim Heuschnupfen sorgen. Dabei gelten die Pollen von Buche, Esche, Linde, Ulme und Weide als gemäßigt, während Birke, Hasel und Erle schon zu den aggressivsten Pollenspendern gerechnet werden.

Bei den Nadelbäumen zeichnet sich vor allem die Kiefer als Verursacher von Heuschnupfen aus. Unter den Gräsern und Kräutern müssen Sie sich besonders vor den Pollen von Rispengras, Wiesenlieschgras, Ruchgras, Flughafer, Roggen, Weizen, Gerste, Sauerampfer, Gänsefuß, Traubenkraut und vor allem Beifuß in Acht nehmen.

Den Allergieauslöser anhand der Pollenflugzeiten eingrenzen

Die Pollenflugzeit beginnt mit dem Blühen der Bäume. Danach folgen die Gräser, bevor die Kräuter den Flug der Pollen beenden. Diese Reihenfolge grenzt Ihren speziellen Allergieauslöser ein, wenn Sie jedes Jahr wieder zur gleichen Zeit tränende Augen, eine juckenden Nase und jede Menge Niesattacken zu beklagen haben. Bei Verdacht auf Heuschnupfen sollten Sie aber auf jeden Fall Ihren Arzt aufsuchen, um eine eindeutige Diagnose zu erhalten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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