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Was bedeuten spezifische Rückenschmerzen?


Rückenschmerzen
Was bedeuten spezifische Rückenschmerzen?

tm (CF)

09.12.2013Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Spezifische Rückenschmerzen haben meist eine eindeutig feststellbare Ursache. In vielen Fällen sind die Beschwerden Symptome einer Erkrankung. Diese muss behandelt werden, um die Rückenschmerzen zu lindern. Auch Verletzungen oder Unfälle kommen als Auslöser infrage.

Rückenschmerzen mit eindeutiger Ursache

Bei der Mehrheit der Patienten, die über Rückenbeschwerden klagen, lassen sich die Auslöser nicht klar benennen. Oftmals handelt es sich um eine Kombination verschiedener Faktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel oder eine falsche Körperhaltung. Im Gegensatz dazu gibt es auch spezifische Rückenschmerzen, die zum Beispiel die Folge einer Erkrankung oder einer körperlichen Veränderung sind. Beispiele sind etwa ein Bandscheibenvorfall oder auch Osteoporose, die Wirbel anfällig für Brüche macht und als Ursache der Schmerzen in Betracht kommt.

Wenn eine Krankheit zugrunde liegt

Wenn es sich um spezifische Rückenschmerzen handelt, dann sind sie nicht das hauptsächliche Problem, sondern lediglich ein Symptom. Wer zum Beispiel unter Skoliose, also Verkrümmungen an der Wirbelsäule, oder unter Morbus Scheuermann leidet, dessen Rückenschmerzen haben in diesen Erkrankungen eine eindeutige Ursache.

Auch ein Bandscheibenvorfall, eine Bandscheibenvorwölbung oder eine Verengung des Wirbelkanals lassen sich zweifelsfrei diagnostizieren. Arthrose und andere Krankheiten, die durch Verschleiß ausgelöst werden, können ebenfalls eine Ursache für spezifische Rückenschmerzen sein.

Fieber und Gelenkschmerzen als Warnsignale

Wer nicht nur unter Rückenschmerzen leidet, sondern auch unter weiteren Beschwerden wie zum Beispiel Fieber, Schmerzen in den Gelenken, Störungen der Nerven oder Veränderungen des Blutes, der sollte dies als Warnzeichen begreifen. Möglicherweise handelt es sich um eine spezielle Erkrankung, die eine umgehende medizinische Betreuung erfordert. Ein Gang zum Arzt ist in diesem Fall also unbedingt anzuraten.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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