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Nestfarn: Blattschmuckpflanze mit langen Wedeln


Zimmerpflanzen
Nestfarn: Blattschmuckpflanze mit langen Wedeln

ls (CF)

29.09.2014Lesedauer: 1 Min.
Qualitativ geprüfter Inhalt
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Rein äußerlich hat der Nestfarn mit einem Farn nicht viel gemein: Seine Wedel sind nicht gefiedert und fein wie bei den meisten Exemplaren, sondern breit, hellgrün und am Rande leicht gewellt. Wer einen Blick hinter die Fassade riskiert, erkennt Gemeinsamkeiten – und zwar hinsichtlich der Pflegeansprüche.

Nestfarn – eine Pflanze für die schattigen Stellen im Zimmer

Asplenium nidus, so der botanische Name des Nestfarnes, ist hinsichtlich seiner Standortansprüche ein typischer Farn. Im Zimmer sollte er am besten halbschattig oder schattig stehen. Sonne bekommt ihm nämlich überhaupt nicht. Ob Sommer oder Winter, der Nestfarn bevorzugt Zimmertemperaturen. Selbst im Winter sollte das Thermometer nicht unter 18 Grad Celsius fallen. Auch hinsichtlich der Luftfeuchtigkeit stellt das Streifenfarngewächs besondere Ansprüche. Stellen Sie den Topf am besten auf eine mit Wasser und Kies gefüllte Schale, um für eine feuchte Umgebung zu sorgen. Anders als andere Pflanzen mag es der Nestfarn nicht, wenn seine sensiblen Blätter mit Wasser besprüht werden.

Asplenium nidus richtig pflegen

Asplenium nidus ist ein durstiger Farn. Gießen Sie ihn insbesondere im Sommer reichlich. Ab und zu können Sie seinen Wurzelballen auch in einen Eimer mit Wasser tauchen. Wichtig: Verwenden Sie dabei stets kalkarmes, zimmerwarmes Wasser. Von April bis Ende August unterstützen Sie das Wachstum der Pflanze mit Flüssigdünger, welchen Sie etwa alle drei Wochen dem Gießwasser hinzugeben. Die Hälfte der auf der Packung angegebenen Menge ist dabei völlig ausreichend. Alle zwei bis drei Jahre sollten Sie den Nestfarn zudem umtopfen. Achten Sie darauf, keine zu großen Töpfe zu wählen. Last but not least: Blattglanzspray verträgt Asplenium nidus nicht und braucht es auch nicht.

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